Aus Omas Backbuch: Zehn unwiderstehliche Kuchenklassiker zum Nachbacken
Auch heute vertrauen viele Hobbybäcker noch gerne auf Omas lang bewährte Rezepte. Dabei sorgen ihre zeitlosen Kuchenklassiker stets für süße Genussmomente.







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Dieser Kuchenklassiker (Bild 1) kommt nicht nur geschmacklich sehr gut an, sondern überzeugt auch mit seiner einzigartigen Optik. Denn mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich Omas klassischer Marmorkuchen aus hellem und dunklem Kuchenteig mit wunderschönen Wirbeln durchziehen. Wer es weniger schokoladig und stattdessen gerne nussig mag, sollte unbedingt diesen saftigen Nusskuchen nach Omas Rezept (Bild 2) nachbacken.
Omas berühmt-berüchtigter Eierlikör-Kuchen (Bild 3) – ein weiterer Rührkuchen aus nur sieben Zutaten – ist im Handumdrehen gebacken und mit einer dicken Schicht Zuckerguss überzogen. Und wenn es gar nicht genug Eierlikör für Sie sein darf, sollten Sie sich unbedingt auch an Omas legendärer Eierlikör-Torte (Bild 4) versuchen. Diesem Tortentraum aus gemahlenen Haselnüssen, feiner Schlagsahne, geraspelter Zartbitterschokolade und dickflüssigem Likör kann wohl kein Kuchenliebhaber widerstehen.
Ob aus frischem Obst oder eingelegten Sauerkirschen beziehungsweise Schattenmorellen aus dem Glas, mit Omas fruchtigem Kirsch-Schmand-Kuchen mit knusprigem Mürbteigboden (Bild 5) machen Sie meistens nichts verkehrt. Und wer noch altbackene Brötchen vom vergangenen Sonntagsbrunch übrig hat, sollte diese zu einer großen Portion von Omas luftig-lockerem Kirschmichel (Bild 6) weiterverarbeiten.
Zudem wusste Oma die Kombination aus einfachem Rührteig und süßsauren Äpfeln für sich zu nutzen. Das beweisen gleich zwei luftig lockere und zugleich fruchtig frische Kuchenträume aus Großmutters Rezeptbuch: Omas einfacher Apfelkuchen aus nur sieben Zutaten (Bild 7) und ihr super saftiger Apfel-Rahm-Kuchen mit Mandeln und Zimt (Bild 8).
Neben geflochtenen Hefezöpfen und buttrigen Milchbrötchen lässt sich klassischer Hefeteig auch wunderbar zu weichen Buchteln nach Omas Rezept (Bild 9) backen. Diese können im Anschluss noch mit fruchtiger Marmelade oder Konfitüre befüllt und mit etwas Puderzucker bestäubt serviert werden. Und wenn jährlich Anfang Dezember mit der Vorweihnachtszeit auch die Plätzchen-Backzeit eingeläutet wird, dürfen auch Omas fruchtig befüllte Spitzbuben (Bild 10) in der Keksdose nicht fehlen.