Update am Abend: 19.00 Uhr: US-Iran Waffenruhe + EU reguliert Gebrauchtwagenverkauf

Rückblick auf die Top-Themen des Tages

US-Angriff auf Iran: Geheimbericht enthüllt Schäden: Nach einem US-Angriff auf den Iran verkündete US-Präsident Donald Trump eine Waffenruhe, während ein Pentagon-Bericht die iranischen Atomanlagen als größtenteils 'intakt' beschreibt. Israel und Iran bestätigten die Feuerpause, doch Israel wirft dem Mullah-Regime vor, diese gebrochen zu haben. Zum Artikel

EU plant strenge Regulierung für Gebrauchtwagenverkauf: Die EU-Kommission plant eine neue Altfahrzeug-Regulierung, die den privaten Verkauf von Gebrauchtwagen durch umfangreiche Dokumentationspflichten erschwert. Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter kritisiert, dass dies neue Kosten und Aufwand für Bürger und Behörden verursachen würde, ohne Mehrwert zu schaffen. Zum Artikel

Angriffe auf Irans Atomanlagen: Der US-amerikanische Atomwaffen-Experte David Albright analysiert, dass die Angriffe der USA und Israels das iranische Zentrifugen-Anreicherungs-Programm effektiv zerstört haben, jedoch noch Bestände an angereichertem Uran im Iran verbleiben. Albright betont, dass die Wiederherstellung der iranischen Atomanlagen viel Zeit und Investitionen erfordern wird, und empfiehlt ein Abkommen, das den Iran zur Aufgabe seiner Uranvorräte und Zentrifugen verpflichtet. Zum Artikel

Trump als Super-Dealmaker beim Nato-Gipfel: FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz sieht den Nato-Gipfel als Wendepunkt, bei dem die Nato massiv aufrüstet, was jedoch für den deutschen Steuerzahler teuer wird. Reitz betont, dass die historische Entscheidung ohne US-Präsident Donald Trump nicht möglich gewesen wäre, und kritisiert die unklare Haltung der Nato zu Russland und die ungelöste Frage des Nuklearschutzes. Zum Artikel

Jimi Blue Ochsenknecht festgenommen: Der Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht wurde am Hamburger Flughafen aufgrund einer offenen Hotelrechnung von 13.827,35 Euro festgenommen, nachdem ein europäischer Haftbefehl gegen ihn ausgestellt wurde. Ein Vertrauter von Ochsenknecht erklärte, dass die Forderung mittlerweile beglichen sei und man auf eine Zahlungsbestätigung warte, um eine Untersuchungshaft zu vermeiden. Zum Artikel