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Fürstin Charlène ließ Schwimmlehrerin einfliegen - Als Jacques weinte, richtete man eine Waffe auf Lizette Botha
Als Jacques und seine Zwillingsschwester Prinzessin Gabriella (beide 9) im Dezember 2014 geboren wurden, war Monaco im Freudentaumel. Natürlich waren auch die beiden Eltern Albert und Charlène außer sich vor Stolz – und wollte ihren Nachwuchs vor allem Bösen beschützen. Der Fürstin, die sich seit 2012 mit ihrer Stiftung äußerst engagiert für die Sicherheit von Kindern im Wasser einsetzt , war es ein großes Bedürfnis, dass auch ihr Sohn und ihre Tochter möglichst schnell das Schwimmen lernen. Gesagt, getan – also ließ die Mutter von Zwillingen eine ihrer engsten Vertrauten aus früheren Profi-Sport-Zeiten einfliegen: Lizette Botha. In der Doku „ZDFroyal: Monacos Fürstenkinder“ erinnert sich die Schwimmlehrerin, die auch für Charlènes Stiftung tätig ist, an gefährliche und gleichermaßen bedrohliche Szenen im Palast zurück. „Sie [Charlène, Anm. d. Red.] sagte: 'Der Prinz und die Prinzessin müssen so schnell wie möglich trainiert werden. Wir haben zehn Tage'. Sie hat mit dem Prinzen angefangen und als ich ihn im Wasser auf den Rücken drehte, fing er sofort an zu weinen“. Was anschließend passierte, liegt für gesetzestreue Bürger wohl jenseits der Vorstellungskraft. „Ein Leibwächter richtete seine Waffe auf mich. Charlène meinte: 'Alles in Ordnung, zurück. Sie weiß, was sie tut. Der Prinz darf weinen.'“ Wer bei Jacques und Gabriella für Tränen sorgt, hat also ziemlich schnell ein wahrhaftiges Problem.