Prinzessin Kate hat Krebs: „Prinz George kann nicht von allem abgeschirmt werden“, verrät Palast-Insider
Prinzessin Kate hatte ihre Krebs-Botschaft zeitlich so platziert, dass ihre Kinder einer Konfrontation am Schulhof entkamen. Doch Prinz George kann man nichts mehr vormachen.
Windsor – Bei Prinzessin Kate (42) ist nach einer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William (41) bekommt eine präventive Chemotherapie, wie sie in einer am Freitag (22. März) veröffentlichten Videobotschaft sagte. Für die Prinzessin war die Diagnose ein Schock, doch als dreifache Mutter, liegt ihr neben ihrer Gesundheit am meisten das Wohlergehen ihrer Kinder am Herzen. Besonders für den zehnjährigen Prinzen George musste sie sich etwas einfallen lassen.
Prinzessin Kate und Prinz William warteten den bestmöglichen Moment für ihre Botschaft ab
„George ist zehn und kann jetzt vor nichts davon geschützt werden“, ließ ein Palast-Insider gegenüber der Sunday Times verlauten. Um sicherzustellen, dass die Kinder von ihren Eltern und alles Wichtige zum Zustand Kates erfahren würden, folgte Kate mit ihrer Botschaft einem ausgeklügelten Timing. Sie wartete, bis sich die Türen der Lambrook School hinter ihren drei Kindern nach der Verabschiedung in die Osterferien geschlossen hatten und gab erst dann den Clip an die BBC weiter.
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Während die Royal-Fans verstört an den Lippen der seit ihrem letzten offiziellen Auftritt am 25. Dezember 2023 verschwundene Prinzessin hingen, saß die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William praktisch schon auf gepackten Koffern. Tags darauf ging es mit dem Helikopter Richtung Landsitz Anmer Hall auf dem Sandringham Estate. Die nächsten drei Wochen werden die drei Kinder mit ihren Eltern in dem georgianischen Landhaus verbringen und voraussichtlich erst am 17. April zum Beginn des Sommersemesters zurückkehren.
Prinz William erinnert sich an Zeiten, als die Gesundheit seiner Mutter öffentlich thematisiert wurde

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Aus dem Umfeld Prinz William war zudem zu hören, dass der frühe Verlust Prinzessin Dianas (36, † 1997) – William war gerade mal 15 Jahre – in einen väterlichen Beschützer-Modus versetzt habe, da seine Kinder nun damit konfrontiert seien, dass die Gesundheit ihrer eigenen Mutter in der Öffentlichkeit thematisiert werden wird. Ein Mitarbeiter sagte: „Prinz William möchte nur seine Frau und seine Kinder beschützen.“ Die Familie wolle einfach nur über Ostern wegfahren, Zeit miteinander verbringen und sich von der Welt abschotten und weitermachen.
In ihrer Erklärung am Freitag sagte die Prinzessin von Wales, dass sie und Prinz William ihren Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) die Situation nach dem „großen Schock“ ihrer Diagnose erklärt hätten. Prinzessin Catherine sagte, sie habe ihnen gesagt, dass es ihr „gut geht und sie jeden Tag stärker wird“ und dass sie „sich auf die Dinge konzentriert, die mir bei der Heilung helfen werden“. Sie verwies auch darauf, welcher Trost Prinz William für sie sei und dass sie alles täten, was sie könnten, um die Angelegenheit zum Wohle ihrer jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
Dies kann auch als herzliche Bitte um Ruhe für Privatsphäre verstanden werden. Zeit, die Prinzessin Diana kurz nach der Scheidung von König Charles übrigens nie eingeräumt worden war. Verwendete Quellen: Dailymail.co.uk, Sunday Times, Instagram @royalsbritain