Prinzessin Dianas ehemaliger Liebhaber richtet rührende Botschaft an Prinz William und Prinz Harry
James Hewitt war Rittmeister und für fünf Jahre lang der Geliebte Prinzessin Dianas. In einem aktuellen Interview appelliert er an Prinz Harry und Prinz William.
London – In einem seltenen Interview auf ITV‘s Good Morning Britain sprach James Hewitt (66), der ehemalige Liebhaber von Prinzessin Diana (36, † 1997), über die anhaltende Fehde zwischen Prinz William (42) und Prinz Harry (40). Hewitt, der zwischen 1986 und 1991 eine Affäre mit Diana hatte, betonte, dass die verstorbene Prinzessin alles getan hätte, um ihre zerstrittenen Söhne zu versöhnen.
Die Affäre zwischen Rittmeister James Hewitt mit Prinzessin Diana und ihr öffentliches Liebesgeständnis
„Ich denke, jede Mutter wäre besorgt und würde ihr Bestes tun, um sie zusammenzubringen“, sagte der 66-Jährige. Damit richtete der ehemalige Kavallerieoffizier auch eine herzliche Botschaft an Dianas Söhne und erklärte, dass diese alles zu einer Versöhnung beitragen würde, wenn sie noch am Leben wäre. Zwar halten die Prinz William und Prinz Harry gemeinsam das Vermächtnis ihrer Mutter in Ehren, doch eine Annäherung brachte die gemeinsame Aufgabe bisher nicht mit sich.
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Harry war sieben und William neun Jahre alt, als die Affäre endete. Sie dürften sich selbst gut an den Rittmeister erinnern. Die Beziehung zwischen Hewitt und Diana begann auf einer Party in Mayfair, als Diana ihn um Reitstunden bat, um ihre Angst vor Pferden zu überwinden. Diana bekannte sich öffentlich zu der Affäre in dem berühmten BBC-Interview 1995, in dem sie zugab: „Ja, ich habe ihn angebetet. Ja, ich war in ihn verliebt.“ Das Bekenntnis sorgte für Aufsehen und lastete zusätzlich auf der Beziehung zu ihrem damaligen Ehemann Prinz Charles (76). 1992 trennte sich das Paar, obwohl die Scheidung erst 1996 vollzogen wurde.

Die Beziehung mit Prinzessin Diana hat auf James Hewitt noch heute Auswirkungen
Diana hatte auch für Hewitt mit ihrem humanitären Engagement eine Vorbildfunktion. Heute engagiert er sich für Operation Safedrop, eine Organisation, die humanitäre Hilfe in die Ukraine liefert. „Ich sehe es als meine Pflicht an, denen zu helfen, die weniger Glück haben als wir“, erklärte er. Hewitt hat bereits an 17 Hilfseinsätzen in der Krisenregion teilgenommen und betonte, dass Diana zweifellos ebenfalls an humanitärer Arbeit beteiligt gewesen wäre.
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Im Interview kritisierte Hewitt auch die BBC für das unter Vorspieglung falscher Tatsachen erschlichene Interview mit Diana. Er bezeichnete die Vorgehensweise von Journalist Martin Bashir (62) als „absolut entsetzlich“ und „kriminell“. Hewitt lobte andererseits den Fortschritt im Umgang mit psychischen Gesundheitsproblemen seit Dianas Tod und betonte, dass es heute möglich sei, über solche Probleme zu sprechen, was er als positiv empfände. Eine erneute Nachfrage nach einer möglichen Vaterschaft von Prinz Harry bleib Hewitt diesmal erspart. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, thesun.co.uk, Instagram