8-Stunden-Eingriff: So reagiert Robert Geiss auf Carmens riskante Schönheits-OP
Carmen Geiss hat sich eine beeindruckende optische Verjüngung gegönnt – und zwar nicht nur durch kleine Beauty-Helfer. Carmen Geiss unterzog sich einem Facelifting und verbrachte dafür ganze acht Stunden auf dem OP-Tisch. „Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren“, schwärmt sie im "Bild"-Interview. Doch wie reagierten Ehemann Robert und die Töchter auf diesen mutigen Schritt?
Geissens warnten Carmen vor Beauty-OP
Nach der Schönheitsoperation erholte sich Carmen Geiss in ihrem Haus in Saint-Tropez und erhielt viel Unterstützung von ihrer Familie. „Die drei sind wahnsinnig stolz auf mich“, erzählt sie. Doch vor dem Eingriff machten sich ihre Liebsten große Sorgen: Ehemann Robert warnte vor den Risiken der OP, während die Töchter Shania und Davina ihrer Mutter versicherten, dass sie den Eingriff gar nicht nötig habe. Carmen stellt jedoch klar: „Sie finden mich immer schön, aber ich möchte mich in meiner Haut wohlfühlen.“ Sobald ihre Entscheidung feststand, unterstützten Robert und die Töchter sie schließlich bei ihrem Beauty-Projekt.
Carmen Geiss' riskante OP: Robert geschockt
Aufgrund früherer Unterspritzungen mit Hyaluron und Silikon war der Eingriff für Carmen Geiss besonders riskant. Ihr Chirurg Dr. Dr. Andreas Dorow erklärt gegenüber "Bild": „Dadurch waren schwere innere Vernarbungen entstanden, die wir lösen mussten. Dabei besteht immer eine große Gefahr für die Gesichtsnerven.“ Zum Glück verlief die Operation ohne Komplikationen. Doch als Robert Geiss seine Frau das erste Mal ohne Verband sah, traf ihn der Schock. „Robert schlug die Hände überm Kopf zusammen. Ich sah aus, als hätte ich mit Muhammed Ali im Ring gestanden. Eine Katastrophe!“, erzählt Carmen.
Nicht nur hier zeigen die Geissens eine geschockte Reaktion, denn Robert Geiss muss sich auch mit der drohenden Zwangsversteigerung auseinandersetzen.