„Es ist heiß, Essen ist schlecht“ - Olympiasieger schläft lieber neben Parkbank im Freien als im Olympischen Dorf
Ein ungewöhnlicher Anblick: Olympiasieger Thomas Ceccon wurde im Freien neben einer Parkbank schlafend gesichtet, um den schlechten Bedingungen im olympischen Dorf zu entkommen. Der Italiener, der Gold über 100 Meter Rücken gewann, beklagte sich über fehlende Klimaanlagen, schlechtes Essen und Lärm im Dorf. "Es ist heiß, das Essen ist schlecht", zitiert ihn "The Sun".
Olympia-Star: „Es ist schwer, nachts und am Nachmittag zu schlafen“
Die "New York Post" berichtet, dass Ceccon nach seinem Scheitern über 200 Meter Rücken keine weitere Erklärung abgeben wollte. Das italienische Team lehnte laut "The Sun" weitere Kommentare ab. Ceccon sagte, er sei enttäuscht, das Finale nicht erreicht zu haben, weil er zu müde gewesen sei. Es ist schwer, nachts und nachmittags zu schlafen", fügte er hinzu.
„Anti-Sex-Betten“ im olympischen Dorf von Paris erhitzen die Gemüter
Bereits im Vorfeld hatte die nächtliche Unterbringung im olympischen Dorf für Aufregung gesorgt: Im olympischen Dorf in Paris müssen die Athleten auf wenig komfortablen Betten schlafen. Diese bestehen aus recycelbarem Material (Pappe) und sind in der Größe auf zwei Einzelbetten beschränkt, was die nächtliche Privatsphäre der Athleten einschränken soll.
Thomas Ceccon: Der heimliche Star der Olympischen Spiele
Thomas Ceccon begeistert die Olympia-Fans nicht nur mit seiner sportlichen Begabung. Neben seinem Olympia-Sieg im 100 Meter Rückenschwimmen ergatterte Thomas Ceccon auch eine Bronze-Medaille im Finale über 4x100 Meter.
Bei der anschließenden Siegerehrung posierte der 23-Jährige mit der italienischen Freistil-Staffel. Doch genau dabei kam es zu einem besonderen Moment, der die Herzen vieler Fans höherschlagen ließ. Während Thomas auf dem Siegertreppchen jubelnd seine Arme in die Luft streckte, entblößte er einen Teil seines Sixpacks sowie seine muskulöse V-Leiste.