Formel-1-Team macht Taylor Swift kurioses Hochzeits-Angebot

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Taylor Swift und Travis Kelce haben sich verlobt. Und das sorgt auch im Fahrerlager der Formel 1 für viel Wirbel. Die Racing Bulls haben eine besondere Idee für die Hochzeit.

Faenza – Taylor Swift ist ein globales Phänomen. Mit der Eras Tour brach der Popstar aus den USA sämtliche Rekorde und fand im NFL-Profi Travis Kelce endlich ihre Lovestory. Nur wenige Stunden nach der Fahrerverkündung von Cadillac am Dienstag (26. August) ließ das Traumpaar dann die Bombe platzen. Swift und Kelce haben sich verlobt und werden heiraten. Sicher ohne Ringe aus Papier, dafür vielleicht mit dem ein oder anderen Gast aus der Formel 1.

Die Racing Bulls haben einen Vorschlag für die Hochzeit von Taylor Swift und Travis Kelce. (Montage) © Nur Photo/Zuma Press Wire/Imago

Denn im Fahrerlager gibt es den ein oder anderen Swiftie. Lando Norris bezeichnete den zweiten Teil der Formel-1-Saison auf X jüngst als Lando‘s Version – eine Anspielung auf die Neuaufnahmen der alten Alben von Taylor Swift mit dem Zusatz Taylor‘s Version. Und auch bei den Racing Bulls scheint man den US-Popstar sehr zu feiern und macht den beiden frisch Verlobten ein ganz besonderes Angebot.

Liam Lawson als Musiker auf der Hochzeit von Taylor Swift?

Auf TikTok postete das Red-Bull-Junioren-Team am Mittwoch ein zehnsekündiges Video von Liam Lawson. Darin zeigt sich der Neuseeländer von seiner musikalischen Seite, denn er beherrscht auch die ruhigen Töne auf der Gitarre. Dazu heißt es: „Wenn eine gewisse Englischlehrerin und ein Sportlehrer Musik für ihre Hochzeit suchen … meldet euch bei uns.“

Eine deutliche Anspielung auf den Post, mit dem Taylor Swift und Travis Kelce ihre Verlobung in den sozialen Medien verkündeten. Und auch in der Beschreibung spielen die Racing Bulls auf die Musik des US-Popstars an und schreiben: „Making it all about us? Guilty as sin.“ Auf Deutsch: „Alles auf uns beziehen? Schuld wie die Sünde.“

Ob Liam Lawson letztlich als Musiker zur Hochzeit der beiden Mega-Stars eingeladen wird, dürfte jedoch mehr als fraglich sein. Vielleicht können aber ja die Kollegen von Alpine in den USA ein gutes Wort für ihn einlegen. Immerhin ist Travis Kelce einer der Teilhaber des Formel-1-Rennstalls aus Enstone. (smo)

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