EU plant wohl Multi-Milliarden-Maßnahme gegen Trumps Strafzölle

Der deutsche Auto-Riese Audi stellt wegen Trumps Strafzöllen seine Lieferungen in die USA ein. Das Unternehmen will laut einem Bericht der "Automobilwoche" alle Fahrzeuge, die nach dem 2. April an Häfen in den USA geliefert wurden, vorerst zurückhalten. Sie sollen nicht an die Händler übergeben werden.

Mehr als 37.000 Autos befinden sich derzeit in den USA auf Lager und sind nicht von den neuen Zöllen betroffen. Diese sollen zunächst verkauft werden. Die Lagebestände reichen laut einer Sprecherin des Unternehmens etwa zwei Monate aus.