Lädt König Charles US-Präsident Donald Trump wirklich ins Todes-Schloss der Queen ein?
Aus Regierungskreisen ist zu hören, dass König Charles US-Präsident Donald Trump offenbar nach Schottland einladen will. Bisher durfte erst ein US-Präsident das Heiligtum Queen Elizabeths II. besuchen.
London – Der britische Premierminister Keir Starmer (62) besucht am Donnerstag (27. Februar) Washington und soll bei der Gelegenheit, wie aus Regierungskreisen zu hören ist, eine königliche Mitteilung im Gepäck haben. Aus der Downing Street heißt es laut The Sun, der Premier werde im Namen König Charles’ (76) eine Einladung zum Staatsbesuch aussprechen, sobald er im Oval Office zum Gespräch mit US-Präsident Donald Trump (78) eingetroffen ist.
König Charles soll Donald Trump nach Schloss Balmoral einladen wollen
Vor dem Hintergrund, dass Prinz Harrys (40) Leben in den Vereinigten Staaten zu einem womöglich gewissen Anteil am Wohlwollen des wiedergewählten US-Präsidenten hängt, ist eine Einladung nicht nur von politischem Interesse, sondern könnte auch ein Stück weit privat motiviert sein. Besonders das Gerücht, der Monarch werde Donald Trump bald auf Schloss Balmoral in Schottland erwarten, bewegt jedoch die Gemüter.
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Das majestätische Schloss in Aberdeenshire, ist traditionell die Sommerresidenz der britischen Monarchen und war immer das Lieblingsschloss der verstorbenen Queen Elizabeth II. (96, † 2022), von dem aus sie auch nie mehr nach London zurückkehren sollte. Donald Trump verehrte die Jahrhundertregentin. Balmoral könnte auch aufgrund Trumps schottischer Herkunft sowie der Nähe zu den angrenzenden Golfplätzen als idealer Ort für einen erneuten Staatsbesuch infrage kommen.
Donald Trumps schottische Wurzeln
Trumps Großeltern väterlicherseits, Frederick Trump (49, † 1918) und Elizabeth Christ Trump (85, † 1966) waren aus Deutschland in die Vereinigten Staaten eingewandert. Donald Trumps Mutter, Mary Anne MacLeod Trump (88, † 2000) stammte von den Hebriden vor der Westküste Schottlands.

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Eine Charme-Offensive: König Charles hat seine Reisepläne für die USA bereits bekannt gegeben
Balmoral ist nicht nur ein beliebter Rückzugsort für die königliche Familie, sondern auch ein Ort mit historischer Bedeutung. Seit Königin Victoria (81, † 1901) gehört das Schloss zum festen Bestandteil des britischen Königshauses. Bisher hat jedoch nur ein US-Präsident, Dwight D. Eisenhower (78, † 1969), das Schloss besucht, als er 1959 die damalige Queen Elizabeth II. traf.

Da Donald Trump bereits zum Staatsbesuch im Buckingham-Palast war und auch schon auf Windsor Castle eingeladen war, könnte König Charles tatsächlich Balmoral ins Spiel gebracht haben. Hinzu kommt, dass der Regent und Königin Camilla (77) bereits ihre Pläne bekannt gegeben haben, im Jahr 2026 in die USA und nach Kanada reisen zu wollen – zur Stärkung der diplomatischen Beziehungen. Wie es heißt, haben die Vorbereitungen und der Austausch der Regierungen dazu begonnen. Zunächst hatte es sicher schon viele überrascht, zu hören, dass Donald Trumps Ehefrau Melania (54) eine Brieffreundschaft mit König Charles unterhält. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, mirror.co.uk