Erzbischof von Canterbury spricht über Kates Krebsdiagnose

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Eigentlich kommentiert der Erzbischof von Canterbury nie das Geschehen im Buckingham Palace. Doch nach Prinzessin Kates Krebsdiagnose meldet sich jetzt auch das Oberhaupt der anglikanischen Kirche zu Wort.

London – Lange Zeit beschäftigte eine Frage die royale Welt: Was ist mit Prinzessin Kate (42) los? Monatelang wurde die Frau von Prinz William (41) nicht gesehen, ein bearbeitetes Foto sorgte für einen handfesten Skandal, Verschwörungstheorien verbreiteten sich rasant im Netz. Am Freitag hat Prinzessin Kate den Gerüchten ein Ende gesetzt und ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. Nun spricht der Erzbischof von Canterbury über die Schockdiagnose von Kate Middleton und stellt sich beschützend über die Prinzessin von Wales.

„Sollte erlaubt sein, krank zu sein“: Erzbischof von Canterbury spricht über Kates Krebsdiagnose

„Untersuchungen nach der Bauch-Operation ergaben, dass Krebs vorlag“, so Prinzessin Kate in ihrer emotionalen Video-Botschaft. Sie befinde sich nun in der Anfangsphase einer vorbeugenden Chemotherapie. Um welche Art von Krebs es sich handelt, ist bisher nicht bekannt. Diese schockierende Nachrichten hatten zu emotionalen Reaktionen bei ihren Mitarbeitern im Palast geführt, fest an der Seite von Prinzessin Kate steht neben Prinz William auch König Charles.

Auch Justin Welby (68), der Erzbischof von Canterbury, spricht jetzt in einem Radiointerview mit der britischen „Times“ über Prinzessin Kate und nimmt sie in Schutz. „Es sollte den Menschen erlaubt sein, krank zu sein, sich einer Operation zu unterziehen, was auch immer es ist, und in Frieden zu leben, ohne dass sie jeden zweiten Tag etwas beweisen müssen“, so Welby – und kritisiert damit den öffentlich Umgang mit Prinzessin Kates Gesundheitszustand.

Der Erzbischof von Canterbury bittet außerdem darum, die wilden Spekulationen rund um Prinzessin Kate zu beenden. Das sei „äußerst ungesund“. Justin Welby ist seit vielen Jahren ein enger Vertrauter der Windsors und mit Prinzessin Kate und Prinz William befreundet. Trotzdem überrascht das Interview. Denn das Oberhaupt der anglikanischen Kirche kommentiert das Treiben im britischen Königshaus sonst nie.

An welcher Art von Krebs leidet Prinzessin Kate? Spekulationen nach Video-Botschaft

Die Sorge um Prinzessin Kate ist groß: Anhänger des britischen Königshauses fragen sich, an welcher Form von Krebs die Ehefrau von Thronfolger Prinz William leidet.

Palast-Quelle verrät: Erzbischof von Canterbury äußert sich auf Bitten von Prinz William

Ein Palast-Mitarbeiter habe nun gegenüber BILD bestätigt, dass der Bischof von Canterbury sich nur auf Bitten von Prinz William geäußert habe. „Das war garantiert kein Zufall, sondern lange vorbereitet und ist mit dem Palast genau abgesprochen. William sorgt sich um seine Frau und ihm gehen die nimmer enden wollenden Spekulationen über Kates Gesundheit sehr an die Substanz“, so der Mitarbeiter zu BILD. Ihren ersten Auftritt soll Prinzessin Kate bereits beim Kirchgang zu Ostern absolvieren.

Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby (Foto vom 07.09.2022), hat vor einer Vertiefung des Hasses zwischen den Kriegsparteien in der Ukraine gewarnt. Prinzessin Kate macht ihre Krebsdiagnose öffentlich (Fotomontage)
Eigentlich kommentiert der Erzbischof von Canterbury nie das Geschehen im Buckingham Palace. Doch nach Prinzessin Kates Krebsdiagnose meldet sich jetzt auch er zu Wort. (Fotomontage) © IMAGO/epd & BBC Studios/PA Wire/dpa

Die Diagnose Krebs zu bekommen ist nur schwer zu verarbeiten, doch wie erzählt man seinen Liebsten und seinen Kindern davon? In ihrem Statement macht Prinzessin Kate nicht nur ihre Krebsdiagnose öffentlich, sondern spricht außerdem darüber, wie sie die erschreckende Nachricht ihren Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) beibrachte. Verwendete Quellen: times.de, BILD

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