Großes Update: Mit diesen neuen Funktionen wird Ihr WhatsApp-Status noch kreativer

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Bei WhatsApp gibt es ein großes Update. Wir zeigen die neuen Features, mit denen Ihr Status in Zukunft noch kreativer und hübscher wird.

WhatsApp bekommt in nächster Zeit viele neue Funktionen spendiert. Mit denen soll die Messenger-App von Meta noch lebendiger werden. User bekommen mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei ihrem Status. Außerdem wird es musikalisch. Wir zeigen, was da auf Sie zukommt.

Das sind die neuen Features für den WhatsApp-Status

Mann schaut auf ein Handy mit WhatsApp-Logo
Großes Update: Mit diesen neuen Funktionen wird Ihr WhatsApp-Status noch kreativer © seemantaduttaskv / IMAGO

Das WhatsApp-Update bringt eine ganze Menge an kreativen Möglichkeiten mit sich. Bevor wir die neuen Funktionen im Einzelnen erklären, sind sie hier im Überblick:

  • Musik
  • Collagen
  • Sticker
  • „Deins hinzufügen“

Das Update soll in den kommenden Wochen nach und nach auf Android und iOS ausgerollt werden.

Alle neuen WhatsApp-Funktionen im Detail

Musik kann in Zukunft in jeder Status-Slide eingefügt werden. Dafür bietet WhatsApp eine eigene Song-Datenbank, die man kostenlos nutzen kann. Sie umfasst laut dem Unternehmen mehrere Millionen Lieder – auch von bekannten Interpreten. Bei Bildern darf man bis zu 15 Sekunden Musik verwenden, bei Videos sind es sogar 60 Sekunden.

Collagen umfassen bis zu sechs Bilder, die Nutzer und Nutzerinnen nach Belieben anordnen können. So gehört der ewig lange WhatsApp-Status der Vergangenheit an. Schöne Momente lassen sich kompakter zusammenfassen und der Status kann freier gestaltet werden.

Sticker sind eine neue Möglichkeit, die eigene Kreativität auszuleben. Jedes Bild lässt sich in digitale Aufkleber in unterschiedlichen Formen verwandeln. Die kann man dann in seine Collagen einbinden.

„Deins hinzufügen“ ist ein Sticker, der Freunde zur Interaktion einlädt. Mit einem Klick können sie in ihrem eigenen Status auf Ihren reagieren und eine Antwort posten.

Zuletzt gab es viel Aufregung um WhatsApp-Mutterkonzern Meta. Das Unternehmen nutzt User-Daten von Facebook und Instagram, um die hauseigene KI zu trainieren. Auch wenn eine wichtige Frist bereits abgelaufen ist, erfahren Sie hier, wie Sie Meta trotzdem noch widersprechen können. So werden Ihre zukünftigen Posts nicht mehr für KI-Training verwendet.

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