In Kolumbien - „Gutes Geschäft“: Frau hat 19 Kinder von verschiedenen Männern und will mehr
Eine 39-jährige Kolumbianerin hat 19 Kinder von verschiedenen Vätern. Sie sieht Muttersein als „profitables Geschäft“ und plant weitere Kinder zu bekommen – solange ihr Körper es zulässt.
Wenn Kinder zum Geschäft werden. So sieht zumindest die Kolumbianerin Martha ihre Mutterschaft. Wie die „ Sun “ berichtet, hat die 39-Jährige bisher 19 Kinder und ist aktuell mit Baby Nummer 20 schwanger.
Kolumbianerin: „Ich sehe meine Kinder als gutes Geschäft“
17 der Sprösslinge sind noch nicht volljährig und von kaum einem kennt sie den Vater. Ihr Wunsch ist es aber, noch mehr Nachwuchs zu haben. Gegenüber „ Newsbeezer “ sagte sie: „Ich sehe meine Kinder als gutes Geschäft, denn für jedes einzelne von ihnen unterstützt mich der Staat. Ich bekomme Geld und bin nicht gezwungen, das Haus zu verlassen, um arbeiten zu gehen. Das ist sehr praktisch.“
39-Jährige lebt mit 19 Kindern in Dreizimmerwohnung
Nach eigenen Angaben bekommt die 39-Jährige vom kolumbianischen Staat umgerechnet knapp 70 Euro pro Monat für jedes ältere Kind und umgerechnet knapp 30 Euro für jedes jüngere. Insgesamt erhalte sie so monatlich etwa 470 Euro. Zudem werde sie von der Kirchengemeinde und ihren Nachbarn versorgt.
Sie lebt mit ihren Kindern in einer Dreizimmerwohnung und berichtet, dass es „herausfordernd“ ist, 19 Kinder in einem einzigen Haus unterzubringen. Den abwesenden Vätern der Kinder wirft sie wiederum „Verantwortungslosigkeit“ vor.
Vor Kurzem sorgte auch eine Mutter aus Georgien für Schlagzeilen. Mit 26 Jahren ist sie bereits 22-fache Mama . Und auch sie möchte unbedingt mehr Kinder bekommen.
Mehr Neuigkeiten aus aller Welt
Eine Schülerin klagt, um ihren Notendurchschnitt in Mathematik zu verbessern. Sie kämpft gegen eine „Fünf“ in Mathematik, die sie als ungerecht empfindet.
Während der Pandemie wurden sie beklatscht. Doch anders als Klinik-Personal wurden die Medizinischen Fachangestellten (MFA) kaum belohnt. Nun wird ihnen auch nur ein Pfennigbetrag als Erhöhung in den Tarifverhandlungen angeboten. Deshalb treten sie am 8. Februar in den Warnstreik - hier berichten zwei Betroffene von ihrer Situation.