„Erbärmliches Geschenk zum Hochzeitstag“: Expertin sieht Meghans Collage für Prinz Harry kritisch
Meghan Markle teilt romantische Erinnerungen zum Hochzeitstag – doch eine Royal-Expertin sieht darin den verzweifelten Versuch, glücklich wirken zu wollen.
Montecito – Die Herzogin von Sussex sorgt erneut für Schlagzeilen. Meghan Markle (43) teilte kürzlich auf Instagram eine Collage mit Erinnerungen aus ihrer siebenjährigen Ehe mit Prinz Harry (40). Neben Schnappschüssen des Paares waren auch Bilder ihrer Kinder Archie (6) und Lilibet (3) sowie der handgeschriebene Liedtext von „Stand by Me“ zu sehen.
Ex-Schauspielerin Meghan Markle liebt die Inszenierung auf Social Media
Die britische Boulevardzeitung The Sun berichtet ausführlich über die Reaktionen auf diesen Post. Die Royal-Expertin und Chefredakteurin des britischen Majesty Magazine, Ingrid Seward (77), äußert sich kritisch: „Meghan ist einfach so kalifornisch in allem, was sie tut.“ Der Artikel der Sun brandmarkt Meghan als „Narzisstin, die verzweifelt bemüht sei, mit Harry glücklich zu wirken, ihr erbärmliches Moodboard sei der Beweis“.
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Die Veröffentlichung des Moodboards erfolgte, kurz nachdem das Paar gemeinsam bei einem Beyoncé-Konzert gesehen wurde. Davor waren in der Presse die zunehmenden Soloprojekte der beiden Eheleute aufgefallen. Seit Meghan laut Berichten der britischen Zeitung Mail on Sunday im Jahr 2023 bei der Hollywood-Talentagentur WME unterschrieben hatte, hieß es, sie wolle sich als Eigenmarke etablieren. Zuvor hatte es das Paar unter ihrer gemeinsam gegründeten Marke Archewell mal mehr, mal weniger erfolgreich probiert, sich zu etablieren.
Meghan Markle habe „eine sehr narzisstische Art, einen Jahrestag zu feiern“

Ingrid Seward stört sich allerdings mehr an der privaten Inszenierung von Meghan Markle. Sie sieht darin einen Beweis für deren selbstverliebte Tendenzen: „Es erscheint mir als eine sehr narzisstische Art, einen Jahrestag zu feiern. Wenn sie wirklich so glücklich wären, wie sie vorgibt, müsste sie es niemandem erzählen“, folgert die Expertin daraus in der britischen Zeitung.
Immerhin kann man Seward keine Meinungsmache gegen Meghan vorwerfen. Vor Kurzem war es die Prinzessin von Wales, Meghans Schwägerin Prinzessin Kate (43), die sich Sewards Kritik für ihr Natur-Projekt gegenübersah: „Nicht viele Menschen haben diese Art von Zugang zur Natur“, bemängelte Seward bei Geo.tv und bezeichnet das Video als „ein bisschen naiv“. Die Dreifachmutter hatte sich darin für die heilsame Wirkung der Natur starkgemacht und war von Usern als „weltfremd“ eingestuft worden. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, dailymail.co.uk, Instagram