Frontalkollision auf Staatsstraße 2070 – Rettungshubschrauber im Einsatz

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Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Egling und Neufahrn waren am Donnerstag (12. Dezember) kurz nach der Kollision am Unfallort. © Sabine Hermsdorf-Hiss

Zwei Schwerverletzte und rund 100 000 Euro Sachschaden: Das ist die Bilanz eines Unfalls, der sich auf der Staatsstraße 2070 in Egling ereignet hat.

Egling – Die Frontalkollision zweier Pkw hat am Donnerstag (12. Dezember) zwei Schwerverletzte gefordert. Die Ursache des Unfalls, so die Wolfratshauser Polizei auf Nachfrage, war mutmaßlich ein gesundheitliches Problem beim Verursacher des Zusammenstoßes.

Geretsrieder (66) verliert Gewalt über Multivan

Kurz vor 13 Uhr war ein 66-jähriger Geretsrieder mit seinem VW Multivan auf der Staatsstraße 2070 in Richtung Wolfratshausen unterwegs. Im Bereich Pupplinger Au verlor er wohl aufgrund gesundheitlicher Probleme die Gewalt über seinen Wagen. Der Multivan geriet auf die Gegenfahrbahn – ein Eglinger (70) am Steuer eines Daimler konnte das Unglück nicht mehr verhindern: Der VW und der Daimler stießen frontal zusammen.

Rettungshubschrauber im Einsatz

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Beide Männer erlitten bei dem Aufprall der Pkw jeweils schwere Verletzungen. Nach der Erstversorgung flog ein Rettungshubschrauber den Geretsrieder in eine Klinik, den Eglinger brachte der Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Die Staatsstraße war im Unfallbereich bis 14.30 Uhr gesperrt.

Nach erster Schätzung der Polizei beläuft sich der Gesamtsachschaden auf rund 100 000 Euro. Die Beamten der Wolfratshauser Dienststelle wurden vor Ort von Kräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Egling und Neufahrn unterstützt. cce

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