Konkrete Gespräche laufen - Jetzt reden die Bayern mit Tuchel über Verbleib - doch der hat nun Bedingungen

  • Kommentare
  • E-Mail
  • Teilen
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • Fehler melden
    Sie haben einen Fehler gefunden?
    Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.
    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
Getty Thomas Tuchel
Ein Verbleib von Thomas Tuchel beim FC Bayern rückt näher: Nachdem die Bayern-Bosse Anfang der Woche ihr grundsätzliches Go erteilt haben, laufen jetzt konkrete Gespräche mit dem 50-Jährigen. Doch der will kein Lückenfüller sein.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat der Aufsichtsrat der des FC Bayern eine weitere Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel diskutiert. Auch wenn nicht alle Bosse von dieser Lösung überzeugt sind, zeichnet sich ein Verbleib des 50-Jährigen über den Sommer hinaus ab.

+++ Keine Bayern-News mehr verpassen - abonniere unseren WhatsApp-Kanal! +++

Laut „Bild“ nimmt der Tuchel-Poker nun Fahrt auf. Nach Informationen der Zeitung „sprechen Tuchel und die Bayern gerade darüber, wie eine weitere Zusammenarbeit aussehen könnte“.

Tuchel kann sich Bayern-Verbleib vorstellen

Besonders interessant: Wie „Bild“ vermeldet, geht es in Gesprächen nicht nur um eine Zusammenarbeit bis zum Sommer 2025, demnach steht auch eine Vertragsverlängerung im Raum.

Grund: Tuchel möchte nicht als Übergangslösung bis 2025 herhalten, sollte der FC Bayern in einem Jahr bei Jürgen Klopp oder Xabi Alonso zum Zug kommen könnte.

Auch wenn sich Tuchel grundsätzlich einen Verbleib beim Rekordmeister vorstellen kann, müssen Max Eberl und die anderen Bayern-Entscheider ihren Noch-Trainer überzeugen. Eine Vertragsverlängerung wäre ein klares Bekenntnis.

Von Vjekoslav Keskic

Mehr Sport-News

Es war bereits bekannt, dass die Verantwortlichen des FC Bayern Interesse an Trainer Oliver Glasner zeigten. Nun gibt es neue Details: Sogar Uli Hoeneß soll den Österreicher angerufen haben. Allerdings forderte Glasners Klub Crystal Palace eine vollkommen astronomische Ablösesumme.

Spieler für Spieler wird der EM-Kader der deutschen Nationalmannschaft bekanntgegeben. Nicht mit dabei: Mats Hummels. Der Routinier bleibt trotz überragender Form bei Borussia Dortmund unter Bundestrainer Julian Nagelsmann außen vor. Ein unwürdiges Ende seiner DFB-Karriere.

fcbinside