Meghan Markles Vater vergleicht sich mit König Charles: „Keiner von uns verdient diese Behandlung“

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Kurz vor seinem 80. Geburtstag wünscht sich Thomas Markle Kontakt zu seinen Enkeln Archie und Lilibet – und ein Gespräch mit deren anderem Großvater König Charles.

Rosarito – Vor sechs Jahren traten Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) gemeinsam vor den Traualtar. Nicht dabei war Meghans Vater Thomas Markle (79), der kurz zuvor zwei Herzinfarkte erlitt. Seitdem herrscht Funkstille zwischen Meghan und ihrem Vater, ein Umstand, der Thomas Markle kurz vor seinem 80. Geburtstag am 18. Juli nach wie vor stark belastet. Dabei sieht er sich auf einer Stufe mit Leidensgenosse König Charles III. (75).

Thomas Markle sieht Parallelen zu Charles: „Hätte nie gedacht, dass ich einmal im selben Boot wie der König sitzen würde“

Weder seine Enkel Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) noch seinen Schwiegersohn Harry habe er jemals zu Gesicht bekommen, beklagt Thomas Markle im Interview mit Mail Online. „Ich würde liebend gerne meine Enkelkinder kennenlernen, würde mich aber zu diesem Zeitpunkt sogar über ein Foto freuen“, so Markle, der immer noch mit den Folgen eines Schlaganfalls zu kämpfen hat, den er vor zwei Jahren hatte. Für König Charles ist die Situation ähnlich – Archie hat er nur bei wenigen Gelegenheiten gesehen, Lilibet gar nur ein einziges Mal.

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Aber nicht nur hier wittert Thomas Markle eine Gemeinsamkeit mit König Charles. „Er macht eine Krebstherapie durch und mir geht es gesundheitlich nicht so gut“, so Meghans Vater. „Ich würde gerne mit ihm sprechen, denn ich bin mir sicher, dass er genauso viele unbeantwortete Fragen hat wie ich. Keiner von uns verdient die Behandlung, die wir erhalten haben. Sie [Archie und Lilibet] haben zwei Großväter, die sie sehen wollen, einer davon ist der König von England. Ich hätte in meinen 80 Jahren nie gedacht, dass ich einmal im selben Boot wie der König sitzen würde.“

So kam es zum Bruch zwischen Meghan Markle und ihrem Vater Thomas

Kurz vor der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry tauchten Paparazzi-Bilder von Thomas Markle auf, von denen sich später herausstellte, dass sie gestellt waren. Markle gab gegenüber The Mail on Sunday zu, Harry diesbezüglich angelogen zu haben. 2019 sprach ein Freund der Herzogin von Sussex gegenüber dem People-Magazin über den Inhalt eines Briefes, den Meghan ihrem Vater geschickt habe. Darin soll Meghan ihren Vater gebeten haben, nicht mehr mit den Medien über sie zu sprechen, was jedoch weitere Interviews seitens Thomas Markles nach sich zog.

„Meghan war sauer auf mich, weil ich vor der Hochzeit für ein paar Paparazzi-Fotos posiert hatte. Ich war völlig allein und wurde verfolgt. Ein Fotograf ging zu meiner Tochter Samantha und überzeugte sie, dass die Bilder mein Image verbessern würden“, so Thomas Markle in seinem Interview mit Mail Online. „Es war ein Fehler und ich habe mich wiederholt dafür entschuldigt. Es gab nie böses Blut zwischen uns, bis Meghan Harry traf.“

Archie und Lilibet nicht bei „Trooping the Colour“: „Ist ihr Geburtsrecht“

Tief bewegt sei er vom Anblick von Prinz William (42), der krebskranken Prinzessin Kate (42), und deren Kindern George (10), Charlotte (9) und Louis (6) bei der „Trooping the Colour“-Parade in London gewesen, verrät Thomas Markle, der selbst im mexikanischen Rosarito lebt. „Ich bin traurig, dass Lilibet und Archie nicht die Chance haben, ihre Cousins ​​und Cousinen kennenzulernen und an Dingen wie ‚Trooping The Colour‘ teilzunehmen, was ihr Geburtsrecht ist“, so Meghans Vater im Interview.

Links König Charles beim D-Day-Gedenktag in Ver-sur-Mer, rechts Thomas Markle während eines Interviews mit Channel 5.
Thomas Markle (rechts) würde gerne mit König Charles über ihr schwierges Verhältnis zu Meghan und Prinz Harry sprechen. (Fotomontage) © IMAGO/i Images/picture alliance/dpa/Alaska TV/Channel 5

Die Entscheidungen, die Meghan und Prinz Harry getroffen hätten, würden ihre Kinder für den Rest ihres Lebens beeinflussen, gibt Thomas Markle zu bedenken. „Ich frage mich, wie sich Archie und Lilibet in ein paar Jahren fühlen werden, wenn ihnen klar wird, was sie alles verpasst haben.“ Eifersüchtig könnten die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle auch werden, wenn sie später sehen, wie viel Spaß George, Charlotte und William beim Taylor-Swift-Konzert hatten, auch wenn ihr Treffen mit der Sängerin fast geplatzt wäre. Verwendete Quellen: people.com, dailymail.co.uk

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