Nicht Kronprinzessin Mette-Marit: Sie ist der neue Mittelpunkt am Nationalfeiertag

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Prinzessin Ingrid Alexandra war am Wochenende der Hingucker in Norwegen – und Prinz Sverre wurde mit seinem Halbbruder Marius verwechselt.

Oslo – Prinzessin Ingrid Alexandra (21) ist mittlerweile eines der Aushängeschilder der norwegischen Königsfamilie geworden. Die Tochter von Kronprinz Haakon (51) und Kronprinzessin Mette-Marit (51) steht immer mehr im Mittelpunkt – jetzt beim norwegischen Nationalfeiertag sogar wortwörtlich.

Statt Mette-Marit: Prinzessin Ingrid Alexandra steht jetzt im Mittelpunkt

Am 17. Mai erschien die königliche Familie von Norwegen zum Nationalfeiertag auf dem Palastbalkon. Die Kronprinzenfamilie war wie üblich in traditioneller norwegischer Tracht gekleidet und begrüßte auf den Stufen vor Skaugum den Kinderumzug in Asker. Auf Instagram schrieb der Palast zu Fotos des Events: „Vom Balkon des Palastes begrüßten der König und die Königin sowie die Kronprinzenfamilie den Kinderzug in Oslo. Mehr als 26.000 Kinder aus 109 Schulen nahmen heute an der Kinderparade in Oslo teil.“

Auf den Bilder fällt eines auf: Prinzessin Ingrid ist der Mittelpunkt des Geschehens. Nicht etwa ihre Mutter, Kronprinzessin Mette-Marit, die sonst der Hingucker jeder Veranstaltung ist, stand auf dem Balkon in der Mitte, sondern die junge Prinzessin. Ingrid Alexandra posierte zentral zwischen ihren Großeltern, König Harald (88) und Königin Sonja (87), ihren Eltern und ihrem Bruder Prinz Sverre Magnus (19).

Die norwegische Königsfamilie zeigt sich strahlend am Nationalfeiertag.
Die norwegische Königsfamilie zeigt sich strahlend am Nationalfeiertag. © IMAGO / PPE

Auf der königlichen Webseite passierte ein peinlicher Namensfehler

Auf der Webseite des norwegischen Königshauses ging es hingegen nicht um Prinzessin Ingrid Alexandra. Dort sorgte ihr Bruder Prinz Sverre Magnus für Verwirrung, denn den Verantwortlichen der Webseite war ein kleiner Fauxpas passiert. Sie schrieben nämlich, dass „der Kinderzug vom Königspaar, vom Kronprinzenpaar, von der Prinzessin Ingrid Alexandra und Prinz Sverre Marius“  empfangen wurde.

Der Prinz heißt aber eigentlich Sverre Magnus – und wurde offenbar mit seinem älteren Halbbruder Marius Borg Høiby (28) verwechselt. Marius war bei der Veranstaltung nicht anwesend, vermutlich, wegen der noch immer laufenden Klagen gegen ihn. Der falsche Name wird ein Versehen gewesen sein, ist sich Caroline Vagle, die Adelsexpertin von seher.no, sicher: „Ich denke, das war ein zufälliger und irgendwie charmanter Unfall der königlichen Familie. Es ist schön zu sehen, dass man die Namen der Kinder verwechseln kann, sogar im Palast.“ Der Nationalfeiertag könnte der Grund sein, weshalb Haakon und Mette-Marit bei einem historischen Ereignis fehlten. Verwendete Quellen: seher.no, Instagram/detnorskekongehus 

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