Neueste Technologien beschleunigen - 27 Milliarden Dollar stark: China will USA mit Mega-Chip-Fonds trotzen

  • Kommentare
  • E-Mail
  • Teilen
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • Fehler melden
    Sie haben einen Fehler gefunden?
    Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.
    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Ein 300-Millimeter-Wafer ist im Rahmen eines Presserundgangs in einer Halbleiterfabrik ausgestellt.

China will globaler Marktführer in der Halbleiter-Industrie werden und investiert Milliarden. Die USA ruft ihre Verbündeten zu weiteren Exportkontrollen auf.

China stellt einen Chip-Fonds im Wert von 27 Milliarden Dollar (umgerechnet mehr als 24 Milliarden Euro) auf, um die Entwicklung neuester Technologien zu beschleunigen. Das berichtet „Bloomberg“. Es ist die größte Investition des Landes in Halbleitertechnolgie bisher. Damit will das Land den Restriktionen aus den USA entgegenwirken. Der sogenannte „National Integrated Circuit Industry Investment Fund“ sammelt Kapital von lokalen Regierungen und staatlichen Unternehmen.

Peking bündelt Kapital

Bekannt als „Big Fund“ erweitert die staatlich unterstütze Firma ihren Geltungsbereich gerade, während die USA planen, ihre Technologiebeschränkungen erheblich zu verstärken, um den Fortschritt Chinas in den Bereichen Halbleiter und künstliche Intelligenz einzudämmen. Ziel Pekings ist es, wertvolles Kapital im ganzen Land für Großprojekte zu bündeln. In den „Big Fund“ sind bereits 41 Milliarden Euro geflossen.

Währenddessen fordert die USA Verbündete, darunter die Niederlande, Deutschland, Südkorea und Japan, auf, die Beschränkungen für den Zugang Chinas zur Halbleitertechnologie weiter zu verschärfen und Lücken in den bestehenden Exportkontrollen zu schließen. Die Amerikaner wollen verhindern, dass China sein Ziel erreicht und globaler Technologieführer wird.

Mehr Finanz-News

Schlechte Nachrichten für Millionen Menschen. Die Renten-, Pflege- und Krankenversicherung werden in den nächsten Jahren steigen - und zwar massiv. Im Durchschnitt klettern die Sozialabgaben um 10 Prozent. Für Arbeitnehmer heißt das: Ohne Lohnerhöhung landet weniger Netto auf dem Konto.

Der österreichische Investor René Benko hat Insolvenz als Unternehmer angemeldet. Das bestätigte eine Sprecherin des Innsbrucker Landgerichts am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur, nachdem die „Kronen Zeitung“ zuvor darüber berichtet hatte.

Finanzen Newsletter
Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffen
Hier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten.
Jeden Freitag als Newsletter.
* Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder
pos