Queen Elizabeth war dagegen: So wollten Fergie und Andrew Prinzessin Beatrice nennen

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Prinzessin Beatrice hätte beinahe einen völlig anderen Namen getragen – doch Queen Elizabeth II. überließ die Entscheidung nicht Prinz Andrew und Sarah Ferguson.

London – Als Prinzessin Beatrice (37) am 8. August 1988 das Licht der Welt erblickte, war ihr Name noch lange nicht in trockenen Tüchern. Prinz Andrew (65) und seine damalige Ehefrau Sarah Ferguson (65) hatten ganz andere Vorstellungen für ihre erstgeborene Tochter, doch Andrews Mutter Queen Elizabeth II. (96, † 2022) konnte sich nicht für den Namensfavoriten der frisch gebackenen Eltern erwärmen.

Prinzessin Beatrice (rechts als Baby mit Prinz Andrew und Sarah Ferguson) sollte eigentlich Annabel heißen – doch Queen Elizabeth war wenig begeistert. © Links Queen Elizabeth bei einem Galadinner in Washington, rechts Prinz Andrew und Sarah Ferguson mit ihrer Tochter Beatrice 1988.

Wie die britische Boulevardzeitung The Sun berichtet, wollten die stolzen Eltern ihre Tochter ursprünglich Annabel nennen. Doch Queen Elizabeth soll von dieser Wahl alles andere als begeistert gewesen sein. Die Monarchin empfand den Namen laut The Sun als „zu yuppiemäßig“ – zu sehr nach den materialistischen jungen Aufsteigern der 1980er Jahre klingend. Auch der zweite Favorit Ihres jüngsten Sohnes Andrew und dessen damaliger Ehefrau Fergie, Victoria, fand keine Gnade vor den Augen der Queen.

Queen Elizabeth fand Prinzessin Beatrices ursprünglichen Namen zu modern

Wie das US-amerikanische People-Magazin berichtet, blieb Prinzessin Beatrice deshalb elf Tage lang namenlos – eine ungewöhnlich lange Zeit für ein Mitglied der britischen Königsfamilie. Schließlich soll es Queen Elizabeth II. selbst gewesen sein, die während des traditionellen Sommeraufenthalts der Royal Family auf Schloss Balmoral den Namen Beatrice vorschlug. Die Buchmacher waren von der Wahl völlig überrascht, wie die Daily Mail berichtet – keine einzige Wette war auf den Namen Beatrice platziert worden.

Prinzessin Beatrice erhielt schließlich den vollständigen Namen Beatrice Elizabeth Mary, wobei Elizabeth eine Hommage an ihre Großmutter – und Namensgeberin – Queen Elizabeth darstellen soll. Inzwischen ist Beatrice selbst Mutter, mit Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (41) hat sie die Töchter Sienna (3) und Athena (6 Monate), Edos Sohn Christopher Woolf „Wolfie“ Mapelli Mozzi (9), stammt aus dessen Beziehung mit der Architektin Dara Huang (42). Bei einem royalen Familienausflug feierte Prinzessin Beatrice kürzlich mit ihren Kindern die EM-Heldinnen und mischte sich leger unters Volk. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, people.com, dailymail.co.uk

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