Krebskampf: Dieser Royal wurde unerwartet zur Stütze für Prinzessin Kate
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Ein weiblicher Royal unterstützt Prinzessin Kate, wo es nur geht. Und auch für König Charles III. entpuppt sich als Fels in der Brandung.
London – Prinzessin Kate (42) machte erst vor wenigen Tagen ihre schockierende Krebs-Diagnose öffentlich. In einem emotionalen Video sprach sie über die Operation, die sie im Januar hatte, den Schock, der mit der schlechten Nachricht einherging, und darüber, wie sie und ihre Familie nun mit der Situation umgehen wollen. Ihr Ehemann Prinz William (41) ist dabei an ihrer Seite, ebenso wie König Charles III. (75), der selbst im Januar eine Krebs-Diagnose öffentlich machte. Eine weitere Person aus der königlichen Familie kommt Kate außerdem zur Hilfe.
Prinzessin Catherine hat Krebs: Unterstützung kommt auch von Königin Camilla
Als Mutter von drei Kindern an Krebs zu erkranken, ist schon ein schwerer Schicksalsschlag. Wenn man dann noch so in der Öffentlichkeit steht wie Prinzessin Kate, braucht man alle Hilfe, die man kriegen kann. Deswegen ist die Monarchin aktuell dankbar, von einer eher unerwarteten Seite Unterstützung zu bekommen.
Neben ihrem Mann Prinz William (41) ist es vor allem Königin Camilla (76), die ihr aktuell eine Stütze ist. Palast-Insider erzählten gegenüber der britischen Zeitung The Sun, dass Camilla für ihren Ehemann, König Charles, aktuell ein Fels in der Brandung sei und die gleiche Unterstützung auch Kate zukommen lassen wolle. Das zeigt sich unter anderem darin, dass die Königin aktuell zahlreiche Termine allein absolviert, damit sich Charles erholen und William bei seiner Frau bleiben kann.
Experte enthüllt: Prinzessin Kates Körpersprache sendet klare Signale
Nach monatelangen Spekulationen hat die Frau von Prinz William ihre Krebsdiagnose mit einer emotionalen Videobotschaft nun öffentlich gemacht. Ein Experte verrät nun, was Prinzessin Kates Körpersprache enthüllt.
König Charles und Prinzessin Catherine: Gemeinsame Krebs-Leiden verbinden
Auch König Charles ist aktuell eine Stütze für Kate, weil er ähnliches wie sie durchmacht. Der Monarch und die Prinzessin von Wales sollen sich erst kürzlich auf Schluss Windsor allein und privat zu einem langen Gespräch getroffen haben. „Es ist eher ungewöhnlich, dass die beiden sich auf diese Weise zusammensetzen“, so eine Palast-Quelle.
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Der König habe aber deutlich gemacht, dass er seine „geliebte Schwiegertochter“ unterstützen wolle und soll nach dem Treffen sehr emotional gewesen sein. „Sie stehen sich sehr nahe und für ihn ist Catherine wie eine Tochter. Ohne Zweifel können sie gerade viel miteinander teilen und sich gegenseitig bei ihren jeweiligen Kämpfen gegen den Krebs unterstützen.“
Apropos Kate Middleton: Eigentlich kommentiert der Erzbischof von Canterbury nie das Geschehen im Buckingham Palace. Doch nach Prinzessin Kates Krebsdiagnose meldet sich jetzt auch das Oberhaupt der anglikanischen Kirche zu Wort. Verwendete Quellen: The Sun