Jetzt reagiert sie - Nina Bott nach Dschungelcamp-Exit: „Muss ich mich so arschig behandeln lassen?“

Es ist viel Bewegung im Dschungelcamp. Am Samstag (1. Februar 2025) verließ Yeliz Koc (31) das Dschungelcamp als zweiter Promi und war in den Minuten nach der Verkündung komplett verdutzt. Yeliz Koc hatte nicht damit gerechnet, dass es sie im Dschungelcamp erwischen würde. So kam es aber und so waren es nur noch zehn!

Auch am Sonntag (2. Februar) musste wieder ein Promi das Dschungelcamp verlassen: Nina Bott (47). Und ziemlich genau 24 Stunden später war von dem Frust und Unverständnis, den Yeliz ausstrahlte, überhaupt nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil: Die Zehntplatzierte machte schon in den letzten Sekunden vor ihrem Ausscheiden deutlich, dass sie sogar hofft, dass es sie erwischt.

Nina Bott muss das Dschungelcamp verlassen.
Nina Bott muss das Dschungelcamp verlassen. RTL

An diesem Punkt hat Nina Bott im Dschungelcamp aufgegeben

Wenige Minuten nach ihrem Aus gab die Schauspielerin in der „Stunde danach“ (im Free-TV und abrufbar auf RTL+) Auskunft über ihr Seelenleben. Und es wurde deutlich: Zwar wurde Nina auf dem Papier aus dem Camp gewählt, aufgegeben hatte sie aber schon vorher.

Insbesondere ein Zwist mit Jörg Dahlmann (66) gab ihr den Rest und diese Auseinandersetzung hat sie offensichtlich für die Zeit im Dschungelcamp gebrochen. „Es war der Punkt erreicht, an dem ich gemerkt habe, dass er etwas mit mir macht. Ich bin so ein fröhlicher Mensch, aber ich habe mich da gefragt: Habe ich das nötig?“, erklärte die ehemalige GZSZ-Schauspielerin. „Damit meine ich nicht den Dschungel oder die Prüfungen – darauf habe ich ja Bock, sonst hätte ich es nicht gemacht.“

Nina Bott hat nicht mit Dschungelcamp-Sieg gerechnet

Ihre Reaktion kurz nach dem Aus zeigt, dass sie innerlich schon mit dem Dschungel abgeschlossen hatten: „Aber muss ich mich so arschig behandeln lassen? Nein. So respektlos? Nein. Das entspricht nicht meinem Wertesystem. Ich bin halt so, wie ich bin. Ich bin so froh, dass ich hier so eine tolle Zeit hatte.“

Wann genau kam es zu dem Sinneswandel bei der Familienmutter? „Heute Nacht bei meiner Nachtschicht wusste ich, das ist nicht meine Welt“, berichtet Nina. „Da habe ich gesagt: ‚Scheiße, was ist, wenn du jetzt ins Finale kommst?‘ Gewinnen tust du nicht. Hoffentlich erbarmt sich jemand und sieht, dass du zu deiner Familie willst.“

Das haben die Zuschauerinnen und Zuschauer offensichtlich zur Kenntnis genommen. Es gab die wenigsten Anrufe für die 47-Jährige, für sie ist am zehnten Tag Schluss. Und die Person, die darüber am glücklichsten ist, ist Nina selbst.