Prinz George ist am wichtigsten – droht Charlotte und Louis dasselbe Schicksal wie Prinz Harry?

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In der Thronfolge stehen Prinzessin Charlotte und Prinz Louis hinter George. So wollen William und Kate verhindern, dass sie sich nicht wie die Reserve fühlen.

London – Seit Prinz George am 22. Juli 2013 das Licht der Welt erblickte, ist sein Weg vorgezeichnet. Als ältester Sohn von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) wird er eines Tages in die Fußstapfen seines Großvaters König Charles III. (76) treten. Georges jüngere Geschwister Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) reihen sich in der britischen Thronfolge hinter ihm auf Platz drei und vier ein.

Britisches Königshaus baut auch auf Prinzessin Charlotte und Prinz Louis

Prinz Harry (40) verarbeitete seine eigenen Erfahrungen als jüngerer Bruder des zukünftigen Königs öffentlichkeitswirksam in seinen Memoiren „Spare“ (dt.: „Reserve“). Über seine Kindheit im Schatten von Prinz William schrieb Harry: „Ich war der Schattenmann, die Stütze, der Plan B. Ich wurde geboren für den Fall, dass Willy etwas zustieß.“ Dieses Gefühl wollen Prinzessin Kate und Prinz William ihren Kindern auf keinen Fall vermitteln, betont Royal-Experte Phil Dampier laut The Sun.

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„Ich glaube, William und Kate sehen George als primus inter pares – als Ersten unter Gleichen. Offensichtlich ist er der wichtigste von allen“, so Dampier im Sun-Magazin Fabulous. „Ja, er ist der zukünftige König, aber so wie die Dinge laufen, könnten Charlotte und Louis in Zukunft wichtige Rollen spielen.“ Die britische Königsfamilie sei sogar dringend auf Prinzessin Charlotte und Prinz Louis angewiesen, da die Basis der arbeitenden Royals stark ausgedünnt sei – auch aufgrund der Sparmaßnahmen von König Charles.

Die Top Ten der britischen Thronfolge

1. Prinz William (42)
2. Prinz George (11)
3. Prinzessin Charlotte (9)
4. Prinz Louis (6)
5. Prinz Harry (40)
6. Prinz Archie (5)
7. Prinzessin Lilibet (3)
8. Prinz Andrew (64)
9. Prinzessin Beatrice (36)
10.  Sienna Mapelli Mozzi (3)

Entscheidender Vorteil gegenüber Prinz Harry: Charlotte und Louis sind zu zweit

Prinzessin Kate selbst hat ein sehr enges Verhältnis zu ihren Geschwistern Pippa Matthews (41) und James Middleton (37). „Sie möchte, dass ihre Kinder die gleiche Bindung haben“, betont Dampier. Und der Königshaus-Kenner erkennt auch einen deutlichen Vorteil, den Charlotte und Louis gegenüber Prinz Harry haben. „Prinz Harry fühlte sich immer wie ‚die Reserve‘, aber vielleicht wird das bei Charlotte und Louis nicht der Fall sein, da sie zu zweit sind und sich gegenseitig und auch George unterstützen werden.“

Links Prinz George beim „Together at Christmas“-Gottesdienst 2024, rechts Prinz Louis und Prinzessin Charlotte beim Gottesdienst in Sandringham am 1. Weihnachtsfeiertag 2024.
Prinz Louis und Prinzessin Charlotte (rechts) sollen sich neben ihrem großen Bruder George nicht wie Statisten aus der zweiten Reihe fühlen. (Fotomontage) © IMAGO/Spotlight Royal

Aber nicht nur für Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ist die Situation herausfordernd. George spielt zwar die erste Geige, trägt aber dafür auch die schwere Bürde, als zukünftiger Prince of Wales ständig im Mittelpunkt zu stehen. Deshalb bereiten William, Kate und König Charles Prinz George behutsam auf seine zukünftige Rolle vor und versuchen, ihm dennoch eine möglichst unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. Verwendete Quellen: express.co.uk, dailymail.co.uk, thesun.co.uk

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