Rotkohl à la Johann Lafer – ein einfaches Festtagsgericht mit raffinierter Note
Sternekoch Lafer zeigt, dass traditionelle Beilagen keineswegs langweilig sein müssen. Im Gegenteil: Sein Rotkohl ist ein kulinarisches Highlight, das mit einer fruchtigen Note jede Festtagstafel bereichert.
Dabei ist die Zubereitung so einfach, dass auch weniger geübte Hobbyköche ein beeindruckendes Ergebnis erzielen können. Gerade in der kalten Jahreszeit und zu den bevorstehenden Feiertagen ist dieses Gericht ein Muss für alle, die ihre Gäste mit einer besonderen Beilage verwöhnen möchten.
Rotkohl – der Klassiker für die kalte Jahreszeit
Rotkohl gehört zu den traditionellen Beilagen, die besonders in der Winterzeit und rund um die Feiertage nicht fehlen dürfen. Ob zu Gänsebraten, Wild oder Rinderrouladen – seine süßlich-würzige Note harmoniert perfekt mit herzhaften Hauptgerichten. Doch Lafer zeigt, wie man den Rotkohl mit einfachen Kniffen auf ein neues Geschmacksniveau hebt. Sein Rezept ist eine Einladung, auf Fertigprodukte zu verzichten und den Klassiker selbst zuzubereiten.
Tipps für die perfekte Zubereitung
„Guten Rotkohl kochen ist keine Hexerei“, sagt Lafer. „Es gehört allerdings zu den Highlights der klassischen Kochkunst.“ Der Sternekoch empfiehlt, dem Rotkohl mit fruchtigen Zutaten wie Johannisbeeren- oder Holunderbeersaft sowie Preiselbeeren aus dem Glas eine besondere Note zu verleihen. Diese harmonieren wunderbar mit dem natürlichen Geschmack des Kohls und verleihen ihm eine leichte Süße.
Ein weiterer Tipp für ein perfektes Ergebnis: Den Rotkohl so gleichmäßig wie möglich schneiden. Dies sorgt für ein gleichmäßiges Garen und eine feine Konsistenz. Wer größere Mengen zubereitet, kann dabei auf die Küchenmaschine zurückgreifen, um sich die Arbeit zu erleichtern – praktisch und zeitsparend.
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Ein Genuss, der überzeugt
Wer Lafers Rotkohl einmal probiert hat, wird wahrscheinlich nie wieder auf fertige Varianten zurückgreifen. Der intensive Geschmack, die feine Textur und die fruchtige Note machen dieses Gericht zu etwas Besonderem. Gleichzeitig ist es so einfach in der Zubereitung, dass es selbst in der hektischen Vorweihnachtszeit problemlos gelingt.
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