TV-Star Wolfgang Stumph verrät: So reagieren Fans auf „Stubbe“-Abschied

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Die Zuschauer müssen der ZDF-Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“ Lebewohl sagen. Wolfgang Stumph offenbart nun, wie die Reaktionen der Fans auf den Abschied ist.

Hamburg – Der kommende Samstagabend (22. Februar) wird für viele TV-Zuschauer alles andere als leicht: Die letzte Folge von „Stubbe – Von Fall zu Fall“ wird über die Fernsehbildschirme flimmern. Hauptdarsteller Wolfgang Stumph (79) hat nun verraten, wie die Fans auf den Abschied reagieren.

Hauptdarsteller Wolfgang Stumph verrät: Das sagen die Fans zum „Stubbe“-Aus

Im Oktober 1995 feierte die ZDF-Krimireihe ihre Premiere und konnte schnell die Herzen der TV-Zuschauer erobern. Doch seit 2014 ist es ruhiger um die Hauptfigur Wilfried Stubbe (gespielt von Wolfgang Stumph) geworden – denn der ehemalige Kriminalhauptkommissar ist inzwischen Pensionär.

Nun soll mit „Stubbe – Von Fall zu Fall“ endgültig Schluss sein: Am 22. Februar um 20:15 Uhr läuft die allerletzte Folge der beliebten ZDF-Krimireihe. In einem Interview mit der TV-Zeitschrift Gong hat Wolfgang Stumph offenbart, wie die Fans mit dem Abschied umgehen: „Dafür haben die meisten Verständnis. Klar bedauern viele, dass nun Schluss ist. Aber sie sagen auch: ‚Wir schauen Sie weiter!‘ – und die meinen meine anderen Filme.“

Darum geht es in der letzten „Stubbe“-Folge

Eines steht auf jeden Fall fest: Die Fans von „Stubbe – Von Fall zu Fall“ dürfen sich auf eine aufregende letzte Folge freuen. Das verspricht zumindest eine Pressemitteilung des Senders: „Im abschließenden Film gerät die Familie unter Druck. Helge, Vater der Stubbe-Enkelin Caro, wird vor seiner Familie und allen Gästen verhaftet. Er war unangekündigt zur Feier des zwölften Geburtstages seiner Tochter in Dresden erschienen. Nun steht er unter Mordverdacht.“

Die Fans müssen am 22. Februar Abschied von der „Stubbe“-Familie nehmen.
Die Fans müssen am 22. Februar Abschied von der „Stubbe“-Familie nehmen. © ZDF/Christoph Assmann

Übrigens: Stephanie Stumph (40) offenbarte vor kurzem, wie es zum „Stubbe“-Abschied kam. Verwendete Quellen: Gong (Ausgabe 8/2025), presseportal.zdf.de

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