Stephanie Stumph packt aus: So kam es zum „Stubbe“-Abschied
Ende Februar flimmert „Stubbe“ das letzte Mal über die TV-Bildschirme – und das trotz guter Quoten. Stephanie Stumph verrät, wie es zu dem TV-Aus kam.
München – „Stubbe – Von Fall zu Fall“ brachte dem ZDF jedes Mal Einschaltquoten auf „Tatort“-Niveau ein. Trotzdem ist nun Schluss. Mit der 54. Folge verabschieden sich die Schauspieler Wolfgang (79) und Stephanie Stumph (40) von ihren Rollen als TV-Vater-Tochter-Gespann. Stephanie Stumph verrät jetzt kurz vor der Ausstrahlung der allerletzten „Stubbe“-Folge, wie es überhaupt zu dem Aus der Erfolgsserie kam.
Am 22. Februar: Finaler Fall wird für ZDF-Kommissar Wilfried Stubbe noch einmal persönlich
Eigentlich sollte schon nach der 50. Folge Schluss sein. Doch das große Interesse der Zuschauer am weiteren Schicksal der Stubbes führte zu drei weiteren Specials. Nun geht „Stubbe – Von Fall zu Fall“ aber tatsächlich zu Ende. Nach mehr als 30 Jahren strahlt das ZDF am 22. Februar die letzte Folge der Krimireihe aus.
Der finale Fall „Familie in Gefahr“ wird für den pensionierten Kommissar Wilfried Stubbe noch einmal persönlich: Der Vater seiner Enkelin Caro gerät unter Mordverdacht, während seine Lebensgefährtin Marlene der Beweisvernichtung beschuldigt wird. Gemeinsam mit seiner Tochter Christiane, die inzwischen als investigative Journalistin arbeitet, nimmt er die Ermittlungen auf.
Die Quoten stimmen, die Zuschauer sind begeistert von der Krimiserie. Warum also ausgerechnet jetzt Schluss machen? Stephanie Stumph verrät den wahren Grund hinter dem „Stubbe“-Aus.
Stephanie Stumph verrät: So kam es zum „Stubbe“-Abschied
Stephanie Stumph stand bereits als Neunjährige vor der Kamera und wuchs als „Chrissy“ Stubbe quasi vor den Augen der Zuschauer auf. Die Zusammenarbeit mit ihrem Vater bezeichnet sie gegenüber der „Deutschen Presseagentur“ als „großes Privileg“. Trotzdem ist jetzt Schluss. Das „Stubbe“-Aus war aber keineswegs eine Überraschung,
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„Schon mit der vorletzten Folge war eigentlich klar, dass wir maximal noch eine Folge machen“, verrät Stephanie Stumph gegenüber „SuperTV“. „Wir haben uns schlicht überlegt, wie’s mit den Figuren weitergehen kann, was ist auserzählt, wann reicht es, weil nichts mehr Neues dazukommt“, so die Schauspielerin. Es sei eine „gemeinsame, konstruktive Unterhaltung“ gewesen.
Apropos: Stephanie Stumph wurden bereits einige Affären nachgesagt. Beim „Kölner Treff“ hat sie dazu Stellung bezogen und berichtet, wie sie dies gestört hat. Verwendete Quellen: ZDF, Deutsche Presseagentur, SuperTV – Nr. 8