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Bahnstreik endet vorzeitig - auch im Oberland gibt es aber weiter Beeinträchtigungen
Am Montag kommt es auch nach Streikende der Lokführer-Gewerkschaft GDL weiter zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr. Der Notfahrplan gilt noch bis diesen Sonntag (28. Januar). Das teilt die Deutsche Bahn (DB) aktuell auf ihrem „Streckenagent“ mit. Zugreisende sollen sich deshalb regelmäßig auf www.bahn.de, im DB Navigator sowie unter der kostenfreien Hotline unter Telefon 08000/996633 zur Verkehrslage informieren.
Im Werdenfels habe man ein „stabiles Grundangebot“, teilt die DB heute mit. Derzeit sehen die Planungen für den Zugverkehr bis einschließlich Sonntag (28. Januar) unter anderem vor:
Kochelseebahn Tutzing-Penzberg-Kochel: alle zwei bis drei Stunden.
Garmisch-München: mindestens Zwei-Stunden-Takt, tagsüber weitestgehend Ein-Stunden-Takt.
Mittenwald-Innsbruck: Zwei-Stunden-Takt.
Im Werdenfels habe man ein „stabiles Grundangebot“, teilt die DB heute mit. Derzeit sehen die Planungen für den Zugverkehr bis einschließlich Sonntag (28. Januar) unter anderem vor:
Kochelseebahn Tutzing-Penzberg-Kochel: alle zwei bis drei Stunden.
Garmisch-München: mindestens Zwei-Stunden-Takt, tagsüber weitestgehend Ein-Stunden-Takt.
Mittenwald-Innsbruck: Zwei-Stunden-Takt.