ARD ändert kurzfristig Programm aus aktuellem Anlass

Das Erste passt kurzfristig sein Programm am 15. und 16. August an. Grund ist das geplante Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin in Alaska. Auf dem Treffen sollen Bedingungen für einen möglichen Frieden in der Ukraine diskutiert werden. Der Beginn der Gespräche wird am Freitag gegen 21:30 Uhr deutscher Zeit erwartet.

Programmänderungen in der ARD zum Alaska-Gipfel

Zur aktuellen Berichterstattung zeigt Das Erste in der Nacht von Freitag auf Samstag mehrere Sonderausgaben der „Tagesschau“ um 23:50 Uhr, 1:55 Uhr, 3:35 Uhr und 5:10 Uhr.

Am Samstagmorgen folgt von 7:00 bis 9:50 Uhr ein „ARD-Morgenmagazin extra“, das mit Live-Schalten und Analysen über den Gipfel informiert.

Korrespondenten berichten live – Hintergründe aus Washington, Kiew und Moskau

Das „MOMA extra“ mit Susan Link und Sven Lorig bietet umfassende Einblicke:

  • Gudrun Engel (Leiterin des ARD-Studios Washington) berichtet direkt vom Gipfeltreffen.
  • Vassili Golod (Kyjiw), Silke Diettrich (Russland) und Susanne Petersohn (Ostukraine) liefern Einschätzungen und Reaktionen.
  • Sabine Scholt, MOMA-Korrespondentin in Berlin, spricht mit politischen Gästen wie:
    • Roderich Kiesewetter (CDU)
    • Jan van Aken (Die Linke)
  • Auch im Studio: Rüdiger von Fritsch, ehemaliger deutscher Botschafter in Moskau.

Im Anschluss an das Morgenmagazin berichtet tagesschau24 kontinuierlich bis 14:00 Uhr weiter über das Gipfeltreffen.

Zusätzlich werden in der Nacht von Freitag auf Samstag zwei weitere 15-minütige Sondersendungen ausgestrahlt – um 2:50 Uhr und 4:20 Uhr, ebenfalls mit Live-Schalten nach Alaska.

Alle Entwicklungen rund um den Trump–Putin-Gipfel sind jederzeit auf tagesschau.de und tagesschau24 abrufbar.