Neue Beweise - Gerichtsdokument enthüllt Trumps Plan zur Wahlfälschung

  • Kommentare
  • E-Mail
  • Teilen
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • Fehler melden
    Sie haben einen Fehler gefunden?
    Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.
    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
Getty Images / Michael M. Santiago / Staff Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sitzt im Gerichtssaal.

Ein Gerichtsdokument enthüllt Trumps Plan, die Wahl 2020 zu kippen. Er verbreitete falsche Betrugsvorwürfe und beging Straftaten, um seine Präsidentschaft zu sichern.

Laut einem Gerichtsdokument plante Trump, die Wahl 2020 zu kippen. Er hat falsche Betrugsvorwürfe verbreitet und „Straftaten begangen“, um seine Präsidentschaft zu sichern. „AP“ berichtet, dass das Dokument viele Aussagen von Trumps engsten Beratern enthält. Diese beschreiben einen Präsidenten, der versuchte das Wahlergebnis zu manipulieren.

Trumps Einsprüche abgewiesen

Das Gerichtsdokument, wurde trotz Einsprüchen von Trumps Anwälten veröffentlicht. Trumps Kampagnensprecher Steven Cheung, bezeichnet das Dokument als „verfassungswidrig“ und voller „Lügen“.

Trump plante laut „AP“ im Falle eines frühen Vorsprungs den Sieg zu erklären, bevor alle Stimmen ausgezählt waren. Seine Berater sollen anschließend Chaos bei der Stimmenauszählung gestiftet haben. Die Dokumente beschreiben, wie Trump auf Twitter seine Unterstützer am 6. Januar 2021 dazu aufruft, nach Washington zu kommen. Dies gipfelte im Sturm des US-Kapitols, um die Zertifizierung der Wahlergebnisse zu verhindern.

Mögliche Einstellung des Verfahrens bei Wahlsieg Trumps

Der Fall gegen Trump hat sich mehrfach verzögert, seit die Anklagen vor über einem Jahr erhoben wurden. Richterin Chutkan hat Trumps Team bis zum 7. November Zeit gegeben, auf die neuesten Bestimmungen zu reagieren, berichtet „BBC“. Das sind zwei Tage nach der Präsidentschaftswahl. Sollte Trump die Wahl gewinnen, könnte er die Einstellung des Verfahrens anstreben.

In der Nacht auf Mittwoch ereigneten sich zwei Explosionen nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen.
dpa Bild 1/6 - In der Nacht auf Mittwoch ereigneten sich zwei Explosionen nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen.
Die dänische Polizei gab bekannt, dass bei den Detonationen niemand verletzt wurde. Die Hintergründe der Explosionen sind bisher unklar.
Getty Images / EMIL NICOLAI HELMS / Kontributor Bild 2/6 - Die dänische Polizei gab bekannt, dass bei den Detonationen niemand verletzt wurde. Die Hintergründe der Explosionen sind bisher unklar.
Die Ermittlungen vor Ort dauern noch an und die Polizei ist dabei, alle verfügbaren Hinweise zu sammeln. Bislang gibt es keine genaueren Informationen zur Art der Detonationen und den entstandenen Schäden.
dpa Bild 3/6 - Die Ermittlungen vor Ort dauern noch an und die Polizei ist dabei, alle verfügbaren Hinweise zu sammeln. Bislang gibt es keine genaueren Informationen zur Art der Detonationen und den entstandenen Schäden.
In der Nähe der israelischen Botschaft befinden sich auch andere diplomatische Vertretungen, darunter die Botschaften von Rumänien, Thailand, Iran und der Türkei.
dpa Bild 4/6 - In der Nähe der israelischen Botschaft befinden sich auch andere diplomatische Vertretungen, darunter die Botschaften von Rumänien, Thailand, Iran und der Türkei.
Die israelische Botschaft äußerte sich auf Facebook zu den Ereignissen: „Wir sind schockiert über die Explosionen in der Nähe der Botschaft früher am Tag.“
dpa Bild 5/6 - Die israelische Botschaft äußerte sich auf Facebook zu den Ereignissen: „Wir sind schockiert über die Explosionen in der Nähe der Botschaft früher am Tag.“
Trotz der bislang unklaren Hintergründe wird auf die Sicherheitslage rund um die Botschaften in Hellerup besonderes Augenmerk gelegt.
Getty Images / EMIL HELMS / Kontributor Bild 6/6 - Trotz der bislang unklaren Hintergründe wird auf die Sicherheitslage rund um die Botschaften in Hellerup besonderes Augenmerk gelegt.
6