Geheimtipp - Mann verrät, wie Einheimische den überfüllten Stränden in Spanien entkommen

Spanien gehört zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Vor allem in den Sommermonaten sind die Strände zum Beispiel auf Mallorca überfüllt. Wer nach zehn Uhr morgens ankommt, findet oft weder einen Parkplatz noch einen Platz für sein Handtuch. 

So vermeiden Sie überfüllte Strände in Spanien im Sommer

Der Londoner Reiseautor Leon Beckenham lebt seit zehn Jahren in Spanien und hat gelernt, überfüllte Strände zu meiden. In seinem Artikel auf der Nachrichtenseite "INews" empfiehlt er, am späten Nachmittag an den Strand zu gehen. Dann sei die Hitze erträglicher und die Touristenmassen auf dem Rückweg in ihre Hotels. "Ich habe gelernt, dem Beispiel vieler Einheimischer zu folgen: Am späten Nachmittag an den Strand gehen", schreibt Beckenham auf "INews".

Gelegentlich zieht es die Familie von Beckenham dennoch in die großen Badeorte wie Palmanova und Port d'Alcudia. Vor allem in den von Klippen umschlossenen Buchten füllen sich die Plätze schnell. An den langen, weitläufigen Buchten am Strand findet man auch in der Hochsaison noch einen Platz. "Es ist nur nicht würdig, für einen Social Media Post", meint der Autor.