Korb von Chelsea? Bayern wollte wohl diesen Spieler verpflichten
Offenbar bemühte sich der FC Bayern in der Transferperiode im vergangenen Sommer um einen Spieler des FC Chelsea – ohne Erfolg.
München - Der FC Bayern befindet sich auf dem Transfermarkt stets auf der Suche nach potenziellen Verstärkungen. Da die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters mit Spielern aus der Premier League in der jüngeren Vergangenheit bereits gute Erfahrungen gemacht haben, rückte im vergangenen Sommer offenbar ein weiterer Akteur von der Insel in den Fokus des Klubs: Chelsea-Star Levi Colwill.

Wie The Athletic berichtet, hat sich der FC Chelsea bereits daran gewöhnt, dass diverse Topklubs immer wieder starkes Interesse am 21-jährigen Innenverteidiger zeigen. Die Entschlossenheit der Blues, den Engländer auch weiterhin im Verein zu halten, wird aller Wahrscheinlichkeit nach im kommenden Jahr erneut auf die Probe gestellt. Erst im vergangenen Sommer hat der aktuelle Tabellenzweite der Premier League demnach eine gut dotierte Anfrage des FC Bayern für Colwill ignoriert.
Interessant ist: Colwill selbst wäre scheinbar nicht abgeneigt gewesen, zum FC Bayern zu wechseln.
Starten die Bayern einen neuen Anlauf?
Neben dem deutschen Rekordmeister galten auch die Verantwortlichen des FC Liverpool in der Vergangenheit als große Fans des Innenverteidigers. Diverse andere europäische Spitzenklubs beobachten die Entwicklung Colwills ebenfalls weiterhin genau. Dennoch steht der FC Chelsea in dieser Personalie nicht unter Verkaufsdruck, da der Vertrag des englischen Nationalspielers noch bis zum Jahr 2029 datiert ist. Sein Marktwert wird auf 50 Millionen Euro taxiert.
Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit FCBinside
Bei FCBinside gibt es täglich alle News, Infos und Hintergründe zum FC Bayern München.
Auf FCBinside.de, in der App oder auf unseren Social-Media-Kanälen: Bleib immer top informiert über den FC Bayern bei FCBinside!
Es wird spannend zu sehen, ob die Bayern im Sommer 2025 unter Umständen einen neuen Anlauf bei Colwill wagen. Mit Jonathan Tah hat der FCB allerdings eine deutlich kostengünstigere Option in der Hinterhand.