Hier läuft das DFB-Länderspiel Deutschland gegen Schottland heute live im TV und Stream

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Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft empfängt in der Nations League Schottland. So sehen Sie das Spiel live im TV und Stream.

Wolfsburg – Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft zum zweiten Mal binnen weniger Tage auf Schottland. Nach dem 4:0-Erfolg am Freitag, spielt die Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück am Dienstag in Wolfsburg. Hier sehen Sie das Spiel in der Nations League live im TV und Stream.

Länderspiel der DFB-Frauen: Deutschland gegen Schottland live im Free-TV und Stream?

  • Das Frauen-Länderspiel zwischen Deutschland und Schottland wird live von der ARD übertragen. Anstoß der Partie ist am Dienstag um 17.45 Uhr.
  • Die Übertragung aus Wolfsburg startet um 17.15 Uhr.
  • Die ARD bietet zudem einen kostenlosen Live-Stream auf ard.sportschau.de an.
  • Zudem wird die Partie auch bei KiKa im Free-TV gezeigt. Hier startet die Übertragung um 17.30 Uhr.
Deutschland trifft in der Nations League auf Schottland.
Deutschland trifft in der Nations League auf Schottland. © IMAGO/Fotostand / Fantini

Deutschland gegen Schottland: Wer holt sich den Sieg?

„Ich glaube, wir haben nicht einmal mit der gleichen Viererkette gespielt. Wir sind nicht glücklich mit dieser Situation“, sagte Wück mit Blick auf seine bisher sieben Länderspiele als DFB-Chefcoach bei den Frauen und auf die bevorstehende EM im Juli in der Schweiz.

Wie schon beim 4:0 der Olympia-Dritten am Freitag in Dundee gegen die Schottinnen fehlen auch die verletzten Kathrin Hendrich vom VfL Wolfsburg und Rebekka Knaak von Manchester City. Ein Sonderlob erteilte Wück Sophia Kleinherne von Eintracht Frankfurt, die dabei erstmals nach zwei Jahren wieder hinten in der Startelf stand. Sie habe das Vertrauen zurückgegeben.

Der Bundestrainer kündigte im Vergleich zum Hinspiel drei Änderungen an, ohne Namen zu nennen. Eine könnte im offensiven Mittelfeld sein, wo sich zuletzt die Münchnerin Linda Dallmann empfahl. „Diese Wechsel, die wir vornehmen, die haben schon den Hintergedanken: Was wäre denn bei der Europameisterschaft?“, erklärte Wück. (dpa/kk)

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