Prinzessin Märtha Louise im Glück: Endlich gute Nachrichten

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Prinzessin Märtha Louise hat auch mal positive Nachrichten zu verzeichnen. Die norwegische Royal freut sich über einen finanziellen Erfolg.

Oslo – Prinzessin Märtha Louise (53) ist seit ihrem Rücktritt von ihren royalen Pflichten in Norwegen eine umstrittene Persönlichkeit. Ihre esoterischen Vorlieben und auch die Wahl ihres Ehemannes, Schamane Durek Verrett (50), kamen nicht bei allen Norwegern gut an. Diese neue Nachricht der Prinzessin dürfte aber jetzt wohl alle freuen.

Prinzessin Märtha Louise: Ihr Fond für behinderte Kinder erzielt eine Rekordsumme

Schon im Jahr 1972 wurde im Namen von Prinzessin Märtha Louise der Prinzessin-Märtha-Louise-Fonds eingerichtet. Die Erträge aus dem Kapital des Fonds werden laut der Website des Königshauses zur Unterstützung von Maßnahmen in Norwegen verwendet, die Kindern mit Behinderung zugutekommen sollen. Obwohl Prinzessin Märtha Louise sich aus ihren royalen Pflichten zurückgezogen hat, ist sie weiterhin Geschäftsführerin des Fonds und freut sich dieses Jahr über ein rekordhohes Eigenkapital des Fonds.

Laut dem norwegischen Sender und Nachrichten-Outlet TV 2 kann der Fonds nun im zweiten Jahr in Folge äußerst gute Ergebnisse vorweisen. Der Jahresabschluss für 2024 bestätigt, dass das Eigenkapital zum ersten Mal bei etwa 17 Millionen norwegischen Kronen liegt, also bei etwa 1,4 Millionen Euro. Das Stiftungskapital beläuft sich auf rund 11,5 Millionen Kronen, während das freie Kapital etwa 6,2 Millionen Kronen beträgt. Die Prinzessin selbst hat sich nicht zum Jahresabschluss geäußert, verweist jedoch auf die Kommunikationschefin des Königshauses, Guri Varpe. Diese sagte gegenüber TV 2: „Der Anstieg des Eigenkapitals ist auf über die Zeit angesammelte Überschüsse zurückzuführen. Die Überschüsse ergeben sich aus der guten Rendite der Kapitalanlage. Das Kapital wird unter einer langfristigen Perspektive verwaltet.“

Prinzessin Märtha Louise: Wegen Bebauungen wird sie ihre Villa nicht los

Es sind für Prinzessin Märtha Louise mal wieder gute Nachrichten, denn vor allem in finanzieller Sicht hatte die norwegische Royal zuletzt einigen Ärger. Bereits im Mai versuchte sie, ihre Villa in Lommedalen in der Nähe von Oslo zu verkaufen, doch wegen Bebauungen, die sie auf dem Grundstück durchgeführt hatte, musste das Vorhaben zunächst pausiert werden. Die Prinzessin hatte einen Zaun um die Villa und ein Wachhaus am Eingang bauen dürfen, weil sie als Mitglied der Königsfamilie Sicherheitsschutz in Anspruch nehmen musste. Vor einem Verkauf müssen diese Extras aber erst wieder entfernt werden.

Prinzessin Märtha Louise verkauft ihr Luxusanwesen und wagt einen Neuanfang in Oslo.
Endlich gute Nachrichten für Prinzessin Märtha Louise © PPE/Imago

22 Jahre lebte Prinzessin Märtha Louise in dieser Villa, in der auch ihre Töchter Maud Angelica (23), Leah Isadora (20) und Emma Tallulah (16) aufwuchsen. „In diesem Haus hatten wir die lustigsten Partys, die schönsten Gespräche, die tiefste Meditation. Unsere Höhen und Tiefen“, sagte die Prinzessin laut Bild.de.

Apropos: Prinzessin Märtha Louise trug für eine Sommerparty symbolhafte Amulette, auch Kronprinzessin Mette-Marit zeigt sich gerne mit bedeutungsvollem Schmuck. Verwendete Quellen: TV2, Bild.de, Royalcourt.no

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