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Gemeinderat lehnt Standort für Windkraft ab: „Der Eingriff ist ein Wahnsinn“
Der Standort liegt im Steinbachtal, erklärte Bürgermeister Benedikt Pössenbacher. Der Bauausschuss habe festgestellt, dass die Fläche in der Praxis nicht geeignet sei. Die Erschließung erfolge über steile Wege. Diese müssten zudem ausgeholzt werden, um die Komponenten für das Windrad dorthin zu bringen. Die Zufahrtswege befänden sich in Privatbesitz und seien nicht gewidmet. Das Stromnetz sei zudem „sehr weit entfernt“. Der Bergwald sei schützenswert und sollte erhalten bleiben. „Ich kann es mir nicht vorstellen, dass dort einer was plant“, unterstrich Pössenbacher. Er habe diesbezüglich keine Signale vernommen. Der Umgriff des Windrads betreffe rund 33 Hektar. „Der Eingriff ist ein Wahnsinn“, sagte Michael Knestel. Einstimmig erklärte der Gemeinderat, dass die Fläche für Windkraft ungeeignet sei.