Wie Wolfgang Grupp als treuer Katholik auf die Missbrauchsfälle in der Kirche blickt
Burladingen - Kult-Unternehmer Wolfgang Grupp ist katholisch aufgewachsen und besuchte ein Jesuiten-Internat im Schwarzwald, an dem an sechs Tagen in der Woche der Kirchgang auf dem Tagesplan stand, wie er in der aktuellen Ausgabe seines Podcasts „Mal Grupp gesagt“ erzählt. Im Jahr 2018 war der ehemalige Trigema-Chef mit seiner Familie auch zu einer Privataudienz beim kürzlich verstorbenen Papst Franziskus eingeladen, was für ihn als Katholik „etwas ganz Besonderes“ war. Doch wie blickt der inzwischen 83-Jährige auf die vielen Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche? Bei BW24 erfahren Sie, .