Schock für Mette-Marit: Polizei enthüllt erschütternde Details über Marius Borg Høiby
Nach schweren Vorwürfen wurden die Ermittlungen gegen Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby nun abgeschlossen. Ihm wird unter anderem Vergewaltigung vorgeworfen.
Oslo – Seit Monaten hält der Skandal um Marius Borg Høiby (28) das norwegische Königshaus in Atem. Dem Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) wird eine ganze Reihe an Delikten zur Last gelegt. Jetzt hat die Polizei die Ermittlungen abgeschlossen und verkündet den Stand der Dinge.
Ermittlungen gegen Marius Borg Høiby: Die Liste der Vergehen ist lang
Das berichtet nun unter anderem 20min.ch. „Die Polizei hat die Fälle gründlich untersucht und dabei zahlreiche Zeugen befragt, mehrere Durchsuchungen durchgeführt und umfangreiches digitales Material gesichtet“, heißt es in einer Pressemitteilung der Osloer Polizei. Die Ermittlungen seien abgeschlossen und die Sachverhalte so weit geklärt, dass die Polizei zu einem Ergebnis kommen kann.
Die Liste der Vergehen ist lang – mehr als 20 Anschuldigungen liegen vor. Ihm wird ein Fall von Vergewaltigung mit Geschlechtsverkehr sowie zwei Fälle von Vergewaltigung ohne Geschlechtsverkehr vorgeworfen. Hinzu kommen außerdem vier Fälle sexuell anstößigen Verhaltens, ein Fall von Missbrauch in engen Beziehungen und Körperverletzung in zwei Fällen. Ebenso ist von Sachbeschädigung, Bedrohung, fünf Verstöße gegen einstweilige Verfügungen und Verkehrsverstöße die Rede. Nun muss die Staatsanwaltschaft klären, ob er angeklagt wird.
Mette-Marits Skandal-Sohn Marius Borg Høiby soll mit Polizei kooperiert haben
Eine genaue Opferanzahl will die Polizei nicht nennen, doch: „Es gebe eine zweistellige Opferzahl“, sagt Polizeisprecher Andreas Kruszewski laut Se og Hør. Seit Marius‘ Verhaftung am 4. August 2024 nach einer Attacke auf eine junge Frau kommen immer mehr Details ans Licht. Einige Verfahren sollen jedoch unter anderem aufgrund der Verjährungsfrist bereits eingestellt worden sein. Außerdem soll sich Kronprinz Haakons (51) Stiefsohn während der Ermittlungen kooperativ gezeigt haben.
Dass er sich nicht immer an seine Auflagen gehalten hat, ist jedoch auch bekannt. Marius Borg Høiby saß etwa trotz einstweiliger Verfügung mit einem vermeintlichen Opfer im Flugzeug. Verwendete Quellen: 20min.ch; Se og Hør