„Mich hat einer angeschissen“ - Amt-Ärger wegen vernachlässigtem Hund – „Hartz und herzlich“-Star hegt Verdacht

Im Blockmacherring in Rostock Groß-Klein ziehen dunkle Wolken auf. Denn bei „Hartz und herzlich“-Protagonistin Regina läuft derzeit nichts nach Plan: Die 71-Jährige benötigt trotz Geldsorgen nicht nur eine Putzfrau, sondern nun steht auch der Vorwurf im Raum, dass sie ihren Hund nach vernachlässigt. Und das zieht schlimme Folgen mit sich: Das Veterinäramt schaltet sich ein.

Regina wohnt mit ihrem Hund Mickey in einer Einzimmerwohnung – weder den Dreck von sich noch von dem Tier kann die 71-Jährige beseitigen. Die Probleme häufen sich: Die 71-Jährige hat extrem hohe Mietschulden – deshalb droht ihr der Verlust der Wohnung. Die Rechnungen liegen im vierstelligen Bereich. In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ gesteht Regina, dass sie diese nicht begleichen kann. Im schlimmsten Fall müsste die Protagonistin ihre Wohnung räumen.

„Hartz und herzlich“-Protagonistin hat Ärger mit Veterinäramt – sie hegt üblen Verdacht

Ihr Hund ist für Regina alles – doch auch damit könnte nun bald Schluss sein. Denn plötzlich steht bei der Rentnerin das Veterinäramt vor der Tür. Die Rentnerin hatte eine unangekündigte amtsärztliche Kontrolle der Tierhaltung: „Mich hat einer angeschissen vom Haus hier, dass es meinem Hund scheiße geht“, schimpft Regina. Jedoch ist nicht nur ihr Nachbar, sondern auch zahlreiche Zuschauer sind um die Gesundheit des Hundes besorgt.

Das Veterinäramt hat Regina vor der Tür stehen lassen. „Ich hab die natürlich nicht reingelassen“, sagt die 71-Jährige. Am nächsten Tag kam die Tierärztin dann angemeldet. 

„Mickey geht’s gut, der hat Essen, der hat Saufen“, meint die RTLZWEI-Bekanntheit. Dann stellt sie auch klar: „Mit ihm geh‘ ich dreimal am Tag Gassi!“ Das hat auch die Tierärztin bestätigt: „Die hat in ihren Bericht geschrieben […], dass alles okay ist.“

Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ zeigt RTLZWEI täglich um 18:05 Uhr.