„Was hat die mit ihrem Gesicht gemacht?“: „Schlagerbooom“-Zuschauer erkennen Schlagerstar kaum wieder
Bei Florian Silbereisens „Schlagerbooom“ treffen sich zahlreiche Schlagerstars. Bei einer Musikerin müssen die ARD-Zuschauer jedoch zweimal hinschauen.
Kitzbühel – Am Samstagabend (21. Juni) steigt in Kitzbühel endlich wieder das „Schlagerbooom Open Air“, moderiert von Florian Silbereisen. Neben Schlagergrößen wie Andrea Berg und Bernhard Brink ist auch Michelle mit dabei. Doch bei ihrem Auftritt staunen die ARD-Zuschauer nicht schlecht.
„Schlagerbooom“-Zuschauer erkennen Michelle kaum wieder
Mit ihren 53 Jahren sitze Michelle nach wie vor blendend aus. Doch dieses Mal müssen die „Schlagerbooom“-Zuschauer zweimal hinschauen, um die Sängerin zu erkennen. Denn die Verlobte von Eric Philippi (28) hat sich optisch stark verändert. Als sie ihren Hit „Wahnsinnig“ performt und schon vorab mit Florian Silbereisen spricht, wird auf X hitzig diskutiert.
„Das ist Michelle??? Was hat die mit ihrem Gesicht gemacht?“, „Hat Michelle was machen lassen?“ und „Die Frau, die sich „Michelle“ nannte, die aber niemand mehr erkannte“, schreiben einige Zuschauer. Ein anderer kommentiert prompt, dass er sie lediglich an der Stimme erkennt. Ein weiterer urteilt knallhart: „Michelle hat auch ein neues Gesicht. Sieht aber nicht jünger aus.“
Trennung bei Schlagerpaar? Um Michelle und Eric Philippi kurisierten Gerüchte
Doch nicht nur mit ihrem Aussehen, auch mit ihrer Beziehung polarisiert Michelle regelmäßig. Sie ist seit 2023 mit ihrem Schlagerkollegen Eric Philippi zusammen. Die beiden trennt ein Altersunterschied von 25 Jahren. Weil sie in letzter Zeit nicht mehr zusammen zu sehen waren, kursierten Trennungsgerüchte. Doch im Interview mit Express stellte sie klar: „Wir haben uns ein wenig medial zurückgezogen und prompt entstanden Geschichten, dass wir angeblich getrennt sein sollen. Das ist alles Quatsch.“
Auch ihr Verlobter meldete sich zu den Spekulationen im Netz. Eric Philippi meldete sich mit einer besonders persönlichen Nachricht. Verwendete Quellen: ARD / „Schlagerbooom Open Air“; express.de