Versehen oder böse Absicht? - Als Israels ESC-Hoffnung spricht, gähnt griechische Kandidatin demonstrativ

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Getty Images/X - Fotomontage Als Israels ESC-Hoffnung spricht, gähnt griechische Kandidatin demonstrativ

Ein Video auf der Plattform „X“, zeigt einen unangenehmen Moment mit der griechischen Sängerin Marina Satti bei einer ESC-Pressekonferenz. Mit ihrem Verhalten löst sie große Empörung aus.

Während der ESC-Pressekonferenz am Donnerstagabend, bei der die letzten zehn Finalteilnehmer bekannt gegeben wurden, kam es zu einem Vorfall, der aktuell für heftige Diskussionen sorgt. Die griechische Sängerin Marina Satti, die mit ihrem Song „Zari“ antritt, fiel durch eine unangemessene Geste gegenüber der israelischen Sängerin Eden Golan auf. Direkt nach dem erfolgreichen Einzug ins Finale äußerte sich Eden Golan, die junge ESC-Hoffnung Israels, dankbar über ihr Weiterkommen: „Ich bin so überwältigt von meinen Gefühlen. Es ist wirklich eine große Ehre, hier zu sein“. In diesem bewegenden Moment, der für Golan angesichts der angespannten Sicherheitslage und Morddrohungen von großer Bedeutung war, zeigte Satti jedoch eine respektlose Reaktion. In einem im Internet verbreiteten Video ist zu sehen, wie sie ihren Kopf gelangweilt auf den Tisch stützt und theatralisch gähnt, während Golan spricht.

Verhalten von griechischer ESC-Kandidatin löst Empörung aus: „Blamage“

Dieses Benehmen stieß vielen Zuschauern und Medienvertretern übel auf und wird von der rumänischen Journalistin Mihaela Schwartzenberg, die den Clip auf ihrer Plattform „X“ teilte, scharf kritisiert. „Es ist eine Blamage für Griechenland und für jeden anständigen Griechen“, kommentierte sie und fügte hinzu, dass solch ein Verhalten „nicht nur schlechte Erziehung oder purer Judenhass, sondern auch ein Schandfleck für die griechische Nation“ sei, die Satti international vertritt. Die Reaktionen im Netz deuten auf ein breites Echo hin, das von Unverständnis bis hin zu Entsetzen reicht. Ob das Verhalten von Marina Satti ein fatales Missverständnis oder böse Absicht war, bleibt zunächst ungeklärt. Von Seiten der Europäischen Rundfunkunion gab es bislang keine Stellungnahme zu dem Vorfall.

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