König Charles und Meghan Markle liefern sich „geschmackvolles“ Kopf-an-Kopf-Rennen
Alles nur Zufall, oder tritt Platzhirsch König Charles‘ Highgrove Shop gegen Newcomerin Meghan Markle im Kampf um das bessere Lifestyle-Produkt an?
London – Es könnte natürlich Zufall sein, doch wäre ein Zufall sehr groß. Was als harmloses Marmeladen-Match begann, wächst sich allmählich zu einem kleinen Wettkampf um die bessere Luxus-Linie aus. König Charles (75) ist der Platzhirsch, da bereits Queen Elizabeth II. (96, † 2022) etwa royalen Ketchup verkaufte, um nur eins von vielen Waren zu nennen. Meghan Markle (42) hingegen ist mit ihrer Lifestylemarke die Newcomerin. Auffällig ist, dass Highlights der beiden fast gleichzeitig auf den Markt kommen.
Meghan Markle launcht Hundekekse und Marmelade kurz vor Prinzessin Kates Comeback
Will man die Phase seit Meghans Verkündung im März als Wettkampf betrachten, teilte die Herzogin von Sussex den ersten Hieb aus. Mit Hundkeksen und Marmelade trat sie ausgerechnet nur wenig Zeit vor Prinzessin Kates (42) erstem Auftritt nach monatelanger Abwesenheit wegen ihrer Krebserkrankung an die Öffentlichkeit. Kurz vor Kates Comeback, Aufmerksamkeit für ihre Marke „American Riveria Orchard“ zu erhalten, brachte Meghan viel Kritik ein, auch wenn beim Launch nicht klar gewesen sein dürfte, ob die Prinzessin von Wales wirklich bei „Trooping the Colour“ erscheinen würde.
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Jetzt „kontert“ der 75-jährige Monarch mit „wunderschön zartem“ Bio-Honig mit „unverwechselbarem Limettengeschmack“ von „unzähligen Bienen“ des privaten Highgrove Royal Estate des Köngigs. Ein Glas mit 350 Gramm kostet königliche 29,50 Euro. Laut Mirror hatte Prinz Harrys (39) Ehefrau kurz davor verlauten lassen, einen Rosé herausbringen zu wollen.
König Charles verkauft Honig, während Meghan einen Roséwein angekündigt hat
Doch während des Königs Honig über seinen Highgrove Shop Geld sammelt und für wohltätige Zwecke spendet, arbeitet Meghan wie die Dailymail vermutet, für die eigene Tasche. Meghan ist als Weinfan bekannt, nannte schon ihren früheren Lifestyle-Blog „The Tig“ nach ihrem Lieblingsrotwein. Obwohl nicht bekannt sei, ob Meghan und Harry einen Weinberg auf ihrem großzügigen Anwesen in Montecito haben, konnte die Nachrichtenseite berichten, dass der Roséwein in Kalifornien hergestellt wird, hieß es dort weiter.
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Dennoch lässt sich Wein von Meghan wunderbar mit ihrer eigenen Liebesgeschichte emotional aufladen, weil schon früher davon berichtet wurde, dass die Sussexes bei ihren ersten gemeinsamen Dates mehrere Gläser Roséwein zu sich nahmen. Auch bei Meghans Junggesellinnenabschied im Soho Farmhouse im Jahr 2018 soll Rosé das angebotene Getränk gewesen sein. Man darf also gespannt sein, wer künftig mehr Marmelade verkauft. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, dailymail.co.uk