Kronprinzessin Alexia will ihr Studium nicht fortführen

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Prinzessin Alexia der Niederlande hat sich für einen Kurswechsel an der Londoner Universität entschieden. Der ursprüngliche Studiengang entsprach offenbar nicht ihren Erwartungen.

London – Eigentlich sollte es der perfekte Start ins Studentenleben werden: Prinzessin Alexia der Niederlande (19) hatte sich für den Studiengang „Wissenschaft und Ingenieurwesen für gesellschaftlichen Wandel“ am renommierten University College London eingeschrieben. Doch nun steht fest: Die zweite Tochter von König Willem-Alexander (57) und Königin Máxima (53) wird diesen Weg nicht weitergehen. 

Anderer Studiengang: Prinzessin Alexia bleibt Fakultät treu 

Wie die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet, hat sich die 19-Jährige entschlossen, innerhalb der Fakultät zu wechseln. Künftig will sie sich auf den Studiengang Ingenieurwissenschaften konzentrieren, der einen stärkeren Fokus auf wirtschaftliche Aspekte legt. Das niederländische Königshaus hält sich mit Kommentaren zu dieser Entscheidung zurück. Die Studienzeit der Prinzessin wird als private Zeit betrachtet.  

Der Start in London wurde von der königlichen Familie auf Instagram bestätigt. Der Palast teilte Bilder der Prinzessin, die sie in einer braunen Wildlederweste und weißer Hose vor dem Universitätsgebäude zeigen. Die britische Boulevardpresse spekuliert bereits, ob Alexia wie andere Royals das Londoner Nachtleben erkunden wird. Angesagte Clubs wie das „Chiltern Firehouse“ oder „Annabel‘s“ seien bei jungen Adeligen besonders beliebt. 

Prinzessin Alexia führt royale Tradition weiter

Prinzessin Alexia reiht sich damit in eine lange Tradition ein. Viele europäische Royals haben in London studiert. Anders als ihre ältere Schwester Kronprinzessin Amalia (20), die in Amsterdam eingeschrieben ist, hat sich Alexia für einen Studienort im Ausland entschieden.  

In anderen Königshäusern wiederum machen weitaus beunruhigendere Neuigkeiten die Runde. Im Fokus der Öffentlichkeit stehen derzeit die Norweger. Der Skandal um Mette-Marits Sohn Marius weitet sich immer weiter aus. Verwendete Quellen: De Telegraaf, Daily Mail 

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