Dank Spende und Elternhilfe: Neuer Spielturm in Kochel aufgebaut

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Freuen sich über den neuen Spielturm im Garten des Montessori-Kinderhauses: (v. li.) Hans Löcherer (Dorst-Löcherer-Stiftung), Magdalena Hoiß (pädagogische Hausleitung), Carla Albers (geschäftsführende Hausleitung) und Leonhard Laßmann (Vorstand Montessori-Förderverein). © Dorst-Löcherer-Stiftung

Das Montessori-Kinderhaus hat einen Spielturm eröffnet. Dank Spenden und Elternhilfe wurde das Projekt realisiert. Kinder und Erwachsene arbeiteten Hand in Hand.

Kochel am See - Das Montessori-Kinderhaus in Kochel hat im Rahmen seines Sommerfests einen neuen Spielturm eröffnet. Möglich wurde die Anschaffung laut Mitteilung dank einer großzügigen Spende der Dorst-Löcherer-Stiftung, die sich für die Förderung von kindgerechten Bildungs- und Bewegungsräumen engagiert, sowie der kräftigen Unterstützung der Eltern.

Mütter und Väter, Großeltern, Onkel und Tanten schraubten Holzbalken

Zusammen mit dem Naturgartenbau-Unternehmen wurde der Turm über mehrere Wochen in Form eines „Mit-Mach-Projekts“ aufgebaut. Mütter und Väter, Großeltern, Onkel und Tanten schraubten Holzbalken, sägten Leisten und schaufelten Sand. Gegen Ende des Aufbaus durften auch die Kindergartenkinder mithelfen

„Spannendes Spielelement, das Fantasie, Motorik und Entdeckungslust der Kleinen fördert“

„So ein Projekt fördert die Gemeinschaft unter den Montessori-Familien und zeigt, wie wertvoll ein gutes Miteinander ist“, wird Carla Albers, geschäftsführende Hausleitung des Montessori-Kinderhauses, in der Mitteilung zitiert. Durch die Unterstützung entstand im Garten ein spannendes Spielelement, das Fantasie, Motorik und Entdeckungslust der Kleinen fördert.

Ohne diese Spende hätten wir das Projekt nicht machen können“

Leonhard Laßmann, Vorstand des Montessori-Fördervereins, bedankte sich bei Stiftungs-Vorstand Hans Löcherer und den anwesenden Familien. „Ohne diese Spende hätten wir das Projekt nicht machen können. Der Turm stärkt unseren Ansatz, Lernen durch Selbstständigkeit, Spiel und Entdeckung zu ermöglichen. Die Kinder profitieren direkt und gewinnen Sicherheit und Freude am Bewegen.“

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