Neue Klatsche für Scholz - Warum die FDP bei dieser Umfrage Grund zur Freude hat
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verlieren die Unionsparteien (30 Prozent), die AfD (17 Prozent) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (4 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt. Die FDP (5 Prozent) kann sich um einen Prozentpunkt verbessern. Somit würde sie - Stand jetzt - wieder in den Bundestag einziehen können. Der Anteil der sonstigen Parteien – einschließlich der Freien Wähler, die wieder bei 3 Prozent liegen – steigt um zwei Punkte. Die Werte für die SPD (15 Prozent), die Grünen (14 Prozent) und die Linke (3 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Olaf Scholz ist unbeliebtester Kanzlerkandidat
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Olaf Scholz – Friedrich Merz – Robert Habeck aktuell 14 Prozent für Scholz (- 1 Prozentpunkt), 24 Prozent für Merz (+ 1) und 18 Prozent (- 1) für Habeck entscheiden.
Weitere Schlappe für Scholz. Auch in der Konstellation Olaf Scholz – Friedrich Merz – Annalena Baerbock geht er als Verlierer hervor. So käme der Bundeskanzler aktuell auf 17 Prozent (- 1 Prozentpunkt), Merz auf 27 Prozent (+ 1) und Baerbock wie in der Vorwoche auf 18 Prozent. Baerbock und Habeck liegen somit beide bei 18 Prozent, sind gleich stark.