Fazit zur Sanierung der Peitinger Straße in Schongau: „Baustelle super gelaufen“

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Freude über die sanierte Peitinger Straße in Schongau: die Vertreter der Stadt, der Baufirma Schneider, des Planungsbüros Schneider und Theisen, von UPM sowie des Staatlichen Bauamts. © Schorer

Schon am Freitag zuvor, und damit eine Woche früher als geplant, war die Verkehrsfreigabe der Peitinger Straße in Schongau nach deren Sanierung erfolgt. Nun fand die Maßnahme ihren offiziellen Abschluss.

Schongau –Am heutigen Mittwoch trafen Vertreter der Stadt, der Baufirma Schneider, des Planungsbüros Schneider und Theisen, von UPM sowie des Staatlichen Bauamts sich nochmals um die – bis auf Restarbeiten – fertig sanierte Peitinger Straße in Augenschein zu nehmen. Schon am Freitag zuvor war die Verkehrsfreigabe erfolgt.

Sanierung der Peitinger Straße in Schongau: „Stetig vorangegangen“

Nach dem Spatenstich am 1. April sei es stetig vorangegangen, erinnerte Bürgermeister Falk Sluyterman. Gut 3,7 Millionen Euro wurden verbaut, davon stammten knapp 2,7 Millionen aus Fördermitteln der Regierung von Oberbayern. Die Stadt hatte bei der Sanierung der „St 2014 OD Schongau“, der Peitinger Straße, die Straßensonderbaulast übernommen und war damit als Bauherr aufgetreten. Eine Win-Win-Situation, pflichtete Andreas Lenker vom Staatlichen Bauamt Weilheim bei.

Dank gelte allen Beteiligten, der Bürgerschaft und besonders den Anwohnern, so Stadtoberhaupt Sluyterman. So konstruktiv wie es hier zugegangen sei, sei das woanders selten der Fall, waren sich alle einig. „Das hast du so nicht überall“, schilderte Planer Holger Theisen.

Dem stimmte Georg Kees, Geschäftsführer der Baufirma Schneider Erd- und Tiefbau, zu. „Die Baustelle ist super gelaufen“, fasste Martin Blockhaus vom Tiefbau des Stadtbauamts zusammen.

Arbeiten an der Bahnhofstraße in Schongau: So könnte es weitergehen

Andreas Lenker vom Staatlichen Bauamt nahm auch noch einen kleinen Ausblick vor. Im nächsten Jahr sieht er kleinere Maßnahmen auf die Lechbrücke zukommen. Der Verkehr werde davon aber weitgehend unbeeinflusst bleiben. Gleichwohl gebe es nach den umfangreichen Arbeiten an der St 2014 der letzten Jahren in Schongau noch eine Lücke abzuarbeiten. Nämlich von der nun abgeschlossenen Maßnahme aus gesehen stadteinwärts. „Eventuell 2026“ könne sich hier etwas tun.

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