„Tatort“-Neustart: Maria Furtwängler kehrt nach Hannover zurück – mit neuer Ermittlerin an ihrer Seite

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Maria Furtlwänger feiert ihr Comeback beim „Tatort“ Hannover. In einer kommenden Episode bekommt sie eine neue Ermittlerin zur Seite gestellt.

Hannover – „Tatort“-Fans können sich bald über ein neues Kommissarinnen-Duo freuen. Nach ihrer Zeit in Göttingen ermittelt Maria Furtwängler (59) nun wieder als Charlotte Lindholm in Hannover. Auf das TV-Publikum wartet auch ein „Tatort“-Neuling.

„Tatort“-Dreh beim Schützenausmarsch Hannover 2025
Die Schauspielerinnen Maria Furtwängler und Luise von Stein drehen eine Szene während des Schützenumzugs in Hannover. © Julian Stratenschulte/dpa

Ihrem nächsten Fall nimmt sich Maria Furtwängler am 26. Oktober an. Für den „Tatort“ „Letzte Ernte“ reist sie ins Alte Land und beschäftigt sich mit dem Tod eines Aushilfs-Bauers. Handelte es sich dabei wirklich um einen Arbeitsunfall? Allein geht sie der Sache auf den Grund.

Maria Furtwängler ermittelt im „Tatort“ auf dem Schützenfest

Doch der „Tatort“-Star ist nicht lange auf sich allein gestellt. Zukünftig kann sie sich in Hannover auf die Unterstützung von Kommissarin Minna Schaum (Luise von Stein) verlassen. Die Schauspielerin machte sich vor allem durch ihre Rolle in der ARD-Serie „Everyone is f*cking crazy“ einen Namen, für die sie den Deutschen Schauspielpreis als „Beste Nachwuchsdarstellerin“ erhielt.

Jetzt zieht es Luise von Stein (26) nach Hannover: An der Seite von Maria Furtwängler wird sie in der „Tatort“-Episode mit dem Arbeitstitel „Schützenfest“ zu sehen sein, wie der NDR mitteilt. Ob sie mehr als einen Fall beim „Tatort“ in Hannover übernimmt, ist laut Bild-Zeitung noch unbekannt. Auch das Ausstrahlungsdatum steht noch nicht fest.

Auf die Folge freut sich ihre „Tatort“-Kollegin Maria Furtwängler besonders. „Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wieder in Hannover drehen. Ich habe Hannover noch nie so schön und grün erlebt, wie diesmal“, sagt sie dem NDR vorab. Aber nicht nur positive Erfahrungen prägen den Berufsalltag der Schauspielerin. Der Bild-Zeitung berichtete sie Ende 2024: „Ich erinnere mich durchaus auch an Situationen, in denen meine Grenzen verletzt wurden.“ Sie habe sich etwa unpassende Sprüche anhören müssen wie etwa: „Wir sind doch das fahrende Volk … hab Dich doch nicht so.“ Das habe sie überfordert, erklärte sie. Kürzlich hat Maria Furtwängler übrigens offenbart, wieso sie oft kühl wirkt. Verwendete Quellen: NDR, Bild