Arm muss stillgelegt werden - Verdacht auf Sepsis: „Die Fantastischen Vier“-Star Thomas D muss ins Krankenhaus

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IMAGO/Eibner Thomas D
Seine Fans sind besorgt um den „Die Fantastischen Vier“-Rapper Thomas D. Der Musiker musste in der Notaufnahme behandelt werden – seither gibt es kein weiteres Lebenszeichen mehr von ihm.

Dieses Malheur kommt denkbar ungelegen: Mitten in seiner laufenden Tournee mit der Hamburger Jazz-Band The KBCS musste sich Thomas D (55), legendärer Rapper der „Fantastischen Vier“, am gestrigen 13. August in die Notaufnahme einer Klinik begeben. Wie ernst die Lage ist, blieb bisher unklar.

Bereits am Vormittag hatte der Musiker seinen Fans auf Instagram in einem kurzen Video eine riesige Beule an seinem linken Arm vorgeführt. Zu diesem Zeitpunkt war er anscheinend noch zu Scherzen aufgelegt und kommentierte seinen Post mit den Worten „Unterhalb vom Ellenbogen. Hat mich gestern was gestochen. Das Insekt soll sich bitte melden, sonst bin ich echt sauer“.

Thomas D in der Notaufnahme

Einige Stunden später folgte ein weiteres Video des Rappers, diesmal aus der Notaufnahme eines Krankenhauses, in dem er seinen Fans mitteilt, bereits seit drei Stunden auf die Begutachtung durch einen Arzt zu warten. Nachdem sein Warten offensichtlich ein Ende hatte, folgte sein bislang letztes Lebenszeichen. In dem Clip war der Musiker nun mit einer schwarzen Schiene an dem betroffenen Arm zu sehen und gab folgendes Update: „Leck mich am Arsch... In ner Stunde weiß ich, was ich hab. Aber wahrscheinlich Sepsis und ein Tier, das in den Schleimbeutel gestochen hat, deswegen müssen wir den Arm jetzt stilllegen. Wow...“

Bisher kein weiteres Update von Thomas D

Da sich Thomas D nach dieser Nachricht nicht mehr mit einer finalen Diagnose zurückmeldete, dürfte bei so manchem Fan langsam Unruhe aufkommen. Denn mit einer Sepsis, im allgemeinen Sprachgebrauch als Blutvergiftung bekannt, ist keineswegs zu spaßen. Die potentiell lebensbedrohliche Komplikation tritt bei verschiedensten Infektionskrankheiten auf und entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen auf die Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Angelegenheit für den Sänger glücklich endet. Indem er sich sofort in die Notaufnahme begab, hat er womöglich das Schlimmste verhindert. Es scheint allerdings unwahrscheinlich, dass Thomas D seine momentane Konzerttour wie vorgesehen weiterführen kann. Der nächste Termin ist bereits für morgen (15. August) in Jena geplant.

Von (tj/spot)

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