Schuldendrama der Middletons: Carole „versucht verzweifelt“, Prinzessin Kate abzuschirmen
Kate Middleton ist an Krebs erkrankt. Ausgerechnet jetzt werden ihre Eltern erneut von der Insolvenz ihres Unternehmens „Party Pieces“ eingeholt.
Bucklebury – Michael (74) und Carole Middleton (69) kümmern sich aufopfernd um ihre Tochter, nachdem bei Prinzessin Kate (42) nach einer Bauch-OP im Januar Krebs diagnostiziert wurde. Im Moment liegt der Fokus der Middletons somit auf dem Gesundheitszustand von Catherine und nicht auf dem Trauerspiel um ihre Firma „Party Pieces“. Wie The Times berichtet, fehlen aktuell knapp 270.000 Pfund (rund 314.000 Euro), die für die Abwicklung der Insolvenz benötigt werden.
Krebskranke Prinzessin Kate soll sich keine Sorgen um die finanzielle Situation ihrer Eltern machen
Höchste Priorität hat für Carole Middleton inmitten des Dramas Prinzessin Kates Gesundheit. „Carole versucht verzweifelt, dass sich Catherine voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren kann“, erklärt Royal-Autor Christopher Andersen (74) im Interview mit Us Weekly. Über die neuen Sorgen der Middletons sagt er: „Es ist eine sehr besorgniserregende Zeit für die Familie, aber sie erwarten keine Unterstützung von ihren Kindern und möchten nicht, dass sie sich Sorgen machen.“
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Doch wie reagiert die britische Königsfamilie auf die erneuten Schlagzeilen rund um die Insolvenz von „Party Pieces“? Schließlich muss sich nicht nur Prinzessin Kate auf ihre Genesung konzentrieren, auch der ebenfalls an Krebs erkrankte König Charles III. (75) befindet sich mitten in der kräftezehrenden Behandlungsphase. „Während der König und Kate gegen den Krebs kämpfen, ist das Letzte, woran sie denken, wie viel die Middletons ihren Gläubigern schulden“, beteuert Andersen. „Das Scheitern von ‚Party Pieces‘ ist niemandem in der königlichen Familie peinlich.“
„Party Pieces“: Erfolgsgeschichte ohne Happy End
1987 gründete die ehemalige Flugbegleiterin Carole Middleton, geborene Goldsmith, die Firma „Party Pieces“. Das Geschäft mit dem Versand von Partyzubehör erwies sich schnell als äußerst lukrativ, woraufhin Michael Middleton seinen Job bei British Airways aufgab und ins Familiengeschäft mit einstieg. 2019 wandelten die Middletons ihr Unternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung um. So blieb ihnen die persönliche Haftung erspart, als „Party Pieces“ nach drei Jahren Corona-Pandemie im Frühjahr 2023 Insolvenz anmelden musste. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich Schulden in Höhe von 2,6 Millionen Pfund (rund 3 Millionen Euro) angehäuft.
Insolvenz von Kate Middletons Eltern „ist niemandem in der königlichen Familie peinlich“
Sorgen müsse man sich zudem um die Middletons nicht machen, so Christopher Andersen. „Die Leute sollten nicht den Fehler machen, und annehmen, dass die Middletons bankrott sind, denn das sind sie definitiv nicht. Ihr Unternehmen ist aufgrund von Dingen, die völlig außerhalb ihrer Kontrolle lagen, pleite gegangen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht über beträchtliche persönliche Vermögenswerte verfügen.“
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Auch wenn es also schmerzvoll für Carole und Michael Middleton sein dürfte, ihr Lebenswerk aufgeben zu müssen, treibt sie die Insolvenz nicht in den persönlichen Ruin. So können sie sich weiter darauf konzentrieren, Prinzessin Kate, Prinz William (41) und deren Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) zu unterstützen. „Die zukünftige Königin hat sich immer stark auf ihre Mutter verlassen, wenn es um emotionalen Support und Ermutigung ging, und das noch nie so sehr wie jetzt“, so Andersen. Als unerwartete Hilfe für Prinzessin Kate entpuppte sich auch Königin Camilla (76). Verwendete Quellen: thetimes.co.uk, usmagazine.com