Nachwuchs bei den Gabaliers: Endlich ist er Papa geworden
Nachwuchs bei den Gabaliers: Schlager-Star freut sich über Familienzuwachs
Freudige Nachrichten aus dem engsten Kreis von Schlagerstar Andreas Gabalier: Es gibt ein neues Familienmitglied!
Steiermark – Erst im November gab Willi Gabalier (43) bekannt, dass er und seine Partnerin Christiana ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Jetzt folgen die nächsten süßen Neuigkeiten: Der ältere Bruder von Schlagerstar Andreas Gabalier (40) ist bereits Vater geworden. Das gab der Moderator der österreichischen „Bares für Rares“-Ausgabe ganz nebenbei preis.
Freudige Nachrichten: Andreas Gabaliers Bruder ist erstmals Vater geworden
In seiner Instagram-Story zeigt sich Willi Gabalier, wie er selbst seine Sendung „Bares für Rares“ schaut – und dabei ist der Österreicher nicht allein und auch der Ort lässt aufmerken: Gabalier schwenkt durch ein Krankenhauszimmer auf ein Babybett. „Der Bub schaut auch schon mit“, verkündet er daraufhin.
Seine Frau ist mit ebenfalls mit von der Partie und ist lächelnd im Bett zu sehen. Eigentlich hätte das Kind im Februar zur Welt kommen sollen, wie Willi Gabalier zuvor im Interview mit Kurier verraten hatten. Offenbar kam ihr Sohn nun jedoch etwas früher zur Welt, scheint aber dennoch wohlauf zu sein.
Andreas Gabalier ist Onkel geworden: Planen auch Bruder Toni und Melissa Naschenweng ein Baby?
Damit darf sich Volks-Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier über einen Neffen freuen. Ob demnächst auch noch Nachwuchs an anderer Stelle ansteht? Der Musiker selbst gilt offiziell als Single. Sein Bruder Toni Gabalier hingegen ist mit Schlagerstar Melissa Naschenweng (34) liiert. „Meine Oma hat elf Kinder und 25 Enkel. Es gibt nichts Schöneres als Familie“, betonte diese im Interview mit t-online.
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Doch wie steht es um ihre eigene Familienplanung? „Die biologische Uhr tickt und ich habe noch sieben Jahre, bevor ich 40 werde“, so Naschenweng. Andreas Gabalier hingegen sucht noch nach der Richtigen und verriet kürzlich, mit welcher Frage man ihn anflirten kann. Verwendete Quellen: Instagram; t-online.de; Kurier