Penzberger „Eismärchen“ vor dem Finale: Bislang fast 9000 Besucher

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Der Stadtplatz als Bühne: Das Penzberger „Eismärchen“ auf Natureis ist schon jetzt besser besucht als die Plastik-Auflage 2022/2023 © Andreas baar

Penzberg - Das Penzberger „Eismärchen“ biegt auf die Zielgeraden ein. Am Sonntag (7. Januar) ist Schluss. Trotz kürzerer Eis-Zeit gibt es mehr Besucher als im Vorjahr.

Aus den geplanten 30 Tagen „Eismärchen“ auf dem Penzberger Stadtplatz wird es zwar nichts (am 26. Dezember blieb die Eisfläche wegen Personalmangels geschlossen), trotzdem können die Verantwortlichen im Rathaus bislang zufrieden sein. Die Besucherresonanz ist gut. Auch, weil es diesmal wieder Natureis gibt. Von 9. Dezember bis Freitagmorgen (5. Januar) zählte Organisatoren Monika Engel von der Stadtverwaltung insgesamt 8965 Besucher, darunter waren 6900 Kinder inklusive der Schulklassen. Die Jugend ist vor allem die Zielgruppe für das Schlittschuhvergnügen.

Zum Vergleich: Bei der „Eismärchen“-Auflage 2022/2023 gab es an immerhin 37 Tagen lediglich 8206 Besucher - die eigens ausprobierte Kunststofffläche war ein Flop gewesen.

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Schlittschuh auf dem Stadtplatz laufen: Das ist noch bis 7. Januar beim „Eismärchen“ in Penzberg möglich. © Andreas Baar

Die letzten zwei Tage

An diesem Wochenende geht es das letzte Mal in der Auflage 2023/2024 auf das Eis. Am Samstag (6. Januar) ist von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Um 17.45 Uhr treten die Penzberger Beaschd‘n am Stadtplatz auf. Am Sonntag (7. Januar) ist von 11 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es schließt sich ein kleines Finale samt kurzer Ansprache von Bürgermeister Stefan Korpan an. Die Dürnhauser Eisläuferin Mila Schleich (11) tanzt ihre Wettkampfkür.

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