Meghan Markle wollte „Teilzeit-Diana“ sein, bevor sie Royal-Family hinter sich ließ

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Wie ein neues Buch enthüllt, folgte Meghan Markle einer Blaupause, als sie Mitglied der Royals wurde. Sie wollte offenbar die Rolle von Prinzessin Diana zu Ende bringen.

Montecito – In seinem neuen Buch „Yes, Ma‘am: The Secret Life of Royal Servants“ lässt Autor Tom Quinn (69) zahlreiche Palast-Angestellte zu Wort kommen, die ein neues Licht auf das Zerwürfnis zwischen Prinz Harry (40), seinem Vater König Charles III. (76) und Prinz William (42) werfen. Harry habe vorher sicherlich auch mal schlechte Tage gehabt, schreibt Quinn, dann aber sei Meghan Markle (43) auf der Bildfläche erschienen und habe sein Verhalten von Grund auf verändert.

Meghan Markle hatte sich vorgenommen, das Werk Prinzessin Dianas zu vollenden

Wie Quinn enthüllt, verfolgte die US-Schauspielerin Meghan Markle einen bestimmten Plan, als sie Mitglied der königlichen Familie wurde. Sie habe die verstorbene Prinzessin Diana (36, † 1997) als Vorbild für ihre Herangehensweise an ihre Pflichten gehabt, allerdings „nur auf Teilzeitbasis“, behauptete der Royal-Autor spitzzüngig in seinem Werk.

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„Meghan sagte einmal: ‚Was Diana begonnen hat, möchte ich beenden‘, und wir verstanden das so, dass sie eine Art weltreisende Verfechterin der Armen und Ausgegrenzten werden wollte“, behauptete ein Palast-Insider, wie der Mirror berichtet. Es sei ihr auch bis zu einem gewissen Grad gelungen. Sie wollte es gerne mit der vollen Unterstützung der Royals bewerkstelligen, schreibt er, allerdings nicht mit der vollen Verantwortung.

Queen Elizabeth durchkreuzte die Pläne, die Meghan Markle als Teilzeit-Royal vorgeschlagen hatte

Tatsächlich kümmern sich Prinz Harry und Prinz William (42) selbst um das Vermächtnis ihrer verstorbenen Mutter. Beide leisten ihren Anteil an der Stiftung, enthüllen zusammen Denkmäler und überreichen Awards. Prinz Harry hat sich intensiv um Veteranen verdient gemacht, während Prinz William sich stark für Obdachlose einsetzt. Beide Impulse hat ihre verstorbene Mutter vorgegeben.

Meghan Markle wollte Prinzessin Dianas Werk zu Ende führen, enthüllt ein neues Buch (Fotomontage).
Meghan Markle wollte Prinzessin Dianas Werk zu Ende führen, enthüllt ein neues Buch (Fotomontage). © Lajos Soos/dpa & dpa | Steve Parsons

Harry und Meghan hatten beide klargestellt, dass sie die Krone immer in irgendeiner Funktion vertreten wollten. Aber beim Gipfeltreffen mit der verstorbenen Queen Elizabeth II. (96, † 2022) in Sandringham im Jahr 2020 machte Harrys königliche Großmutter ihnen einen Strich durch die Rechnung, indem sie ihnen keine Wahl ließ: Ganz drin oder ganz draußen, hieß es. Damit war Meghans Plan als Teilzeit-Royal aufzutreten zunichtegemacht.

Was folgte, ging als Megxit in die Geschichte ein: „Nach vielen Monaten des Nachdenkens und interner Diskussionen haben wir uns entschieden, in diesem Jahr einen Übergang zu vollziehen und damit zu beginnen, eine fortschrittliche neue Rolle innerhalb dieser Institution zu erarbeiten. Wir beabsichtigen, als ‚hochrangige‘ Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten und daran zu arbeiten, finanziell unabhängig zu werden, während wir Ihre Majestät, die Königin, weiterhin voll unterstützen“, heißt es in der Erklärung.

Alle Details, wie sie aus Harrys Sicht nach der Erklärung geschahen, hat er selbst in seinem kontroversen Buch „Spare“ festgehalten. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, Instagram

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